Demenz Partner – die Aufklärungsinitiative zum Thema Demenz der Deutschen Alzheimer Gesellschaft – stellt neuen Kurzfilm vor. Selbstständiges Autofahren bedeutet für viele Menschen Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Eine Demenzerkrankung beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit zunehmend. Doch die Betroffenen wollen auf diese Form der Mobilität oft nicht verzichten. Autofahren und dément toute. Ein neuer Film der Initiative Demenz Partner zeigt den Angehörigen der Erkrankten verschiedene Lösungswege auf, wie sie mit Konflikten zu diesem Thema umgehen können. Mit einer beginnenden Demenz können manche Betroffene noch sicher Auto fahren. Doch wenn die Erkrankung fortschreitet, nimmt die Fahrfähigkeit ab und die Betroffenen können sich und andere gefährden. Angehörige stehen häufig vor der Herausforderung, die oder den Erkrankten davon überzeugen zu müssen, auf das Autofahren zu verzichten. Diese Situation ist meist konfliktbeladen. Um Angehörigen erste Lösungsansätze aufzuzeigen, hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) im Rahmen der Initiative Demenz Partner den Kurzfilm "Autofahren und Demenz" produziert.
Autofahren ist mit grosser Verantwortung verbunden. Wenn im Alter die geistige Leistungsfähigkeit abnimmt, stellt sich früher oder später die Frage nach der Fahrtauglichkeit. Bei Menschen mit Demenz ist diese Frage besonders dringlich. Denn eine Demenz wirkt sich negativ auf die Aufmerksamkeit, die räumliche Wahrnehmung und die Reaktionszeit aus, was zu Unfällen im Strassenverkehr führen kann. Wann muss ein Mensch mit Demenz das Autofahren aufgegeben? Es gibt keine generelle Antwort auf diese Frage. Wer jahrzehntelang Auto gefahren ist, hat viele Schritte verinnerlicht. Die Fertigkeiten fürs Fahren können so noch eine Zeit erhalten bleiben, doch ein Auto korrekt zu bedienen reicht nicht aus. Im Strassenverkehr ist man immer wieder mit unerwarteten Situationen konfrontiert. Hier heisst es, schnell und automatisch richtig zu handeln. Autofahren und demenz von. Das wird schwierig, wenn man etwa in ungewohnter Umgebung unsicher ist, beim Fahren nervös wird oder wenn sich Missgeschicke häufen. Dann sollte man in Betracht ziehen, den Führerschein freiwillig abzugeben oder eine Eignungsprüfung zu absolvieren.
Fazit Die Fahrtauglichkeit eines Demenzkranken sollte bestenfalls vom behandelnden Arzt eingeschätzt werden. Denn der Arzt kennt den Patienten gut. Er kann den Verlust an Gehirnfunktion einschätzen und eine Prognose für den weiteren Krankheitsverlauf abgeben. Angehörige können den Betroffenen meist nicht davon abhalten, sich noch selbst ans Steuer zu setzen. Die Patienten hören oft nicht auf die Einwände der Angehörigen. Demenz: Wie lange darf der Patient Auto fahren | PZ – Pharmazeutische Zeitung. Die Krankheitseinsicht des Betroffenen spielt eine wichtige Rolle. Nur wer akzeptiert, dass er an einer Krankheit leidet mit der das Autofahren gefährlich ist kann die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Idealerweise sollten Demenzkranke schon mit Beginn der Krankheit nicht mehr selbst fahren und ihren Führerschein freiwillig abgeben. Tipps für die Angehörigen Sprechen Sie die Probleme frühzeitig an und prüfen Sie mögliche Alternativen zum Auto wie Taxi oder öffentlichen Nahverkehr. Ansonsten ist es empfehlenswert das Auto stets in Sichtweite abzustellen, da Demenzpatienten häufig vergessen wo sie das Auto abgestellt haben.
Der ADAC bietet so etwas beispielsweise an. Eine sogenannte Fahrverhaltensprobe auf einer abgesicherten Straße wird schnell zeigen, ob sich der Verdacht erhärten lässt. Zusätzlich sollte eine ärztliche Untersuchung stattfinden, die regelmäßig wiederholt werden muss. Hierbei sind Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, im Falle einer Feststellung der Fahruntauglichkeit die betroffene Person darüber unverzüglich zu informieren. Autofahren und dément les. Auch von Amts wegen kann eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit vorgenommen werden. Das übernimmt dann die Führerscheinstelle der Stadt oder Gemeinde, in der die Person gemeldet ist. Die Behörde schaltet sich ein, wenn Hinweise vorliegen, dass die Fahrtüchtigkeit einer Person in Frage stehen könnte. Die Grundlage der Begutachtung sind Tests, ähnlich der medizinisch-psychologischen Untersuchung, zu Reaktion, Konzentration und Wahrnehmung. Auch, wer den Führerschein mit einer Beeinträchtigung wie Demenz überhaupt erst machen will, muss ein Gutachten vorlegen und kann bei negativem Ergebnis gesperrt werden.
Dennoch sollten Symptome einer Demenzerkrankung ernst genommen werden. Angehörige und Hausarzt sollten rechtzeitig mit den Betroffenen das Gespräch suchen. Gibt es Zweifel an der Fahreignung, raten Ärzte und Verkehrsfachleute dringend zu einer Fahrverhaltensbeobachtung. Dabei bewertet ein Psychologe das Fahrverhalten. Ein Vorteil ist, dass im realen Straßenverkehr geprüft werden kann, ob sich Defizite durch Fahrerfahrung kompensieren lassen. Wegweiser Demenz - Autofahren und Demenz. (dpa)
Den Autoschlüssel verstecken ist wohl der erste Gedanke, doch das kann bei Demenzkranken die Verwirrung zusätzlich steigern und außerdem zu Streit innerhalb der Familie führen. Eine Idee wäre, den Autoschlüssel gegen einen zu tauschen, der nicht passt oder das Auto wegzufahren und zu erklären, dass es für längere Zeit in die Werkstatt muss. Dabei sollte das Autohaus aber informiert und über den Gesundheitszustand aufgeklärt werden. Diese Notlügen können dabei helfen, dass das Thema Autofahren mit der Zeit an Bedeutung verliert. Helfen kann auch, wenn man in dieser Zeit schon andere Mobilitätslösungen sucht und zusammen mit der betroffenen Person ausprobiert. Wer entscheidet über Fahrtauglichkeit? Wenn der Verdacht einer Demenzerkrankung vorliegt, sollten Angehörige die betroffene Person unbedingt davon überzeugen, einen Fahr-Fitness-Check zu machen. Autofahren und Demenz im Film erklärt - Initiative Demenz Partner. Dabei handelt es sich erstmal nur um eine Beratung und ein Fahrsicherheitstraining für ältere Personen, der von fachkundigen Personen durchgeführt werden sollte.
Autofahren auf dem Land oder auf gewohnten Strecken geht meist noch besser als in verkehrsreichen Städten. Zu Beginn der Demenz können Autofahrten bei schwierigen Bedingungen vermieden werden, wie bei Dunkelheit oder Schnee und Glätte. Ebenso sollten Fahrten vermieden werden bei Müdigkeit und bei Stoßzeiten. Der ADAC bietet einen Fahr-Fitness-Check an. Dieser ist ein Fahrsicherheitstraining für ältere Autofahrer. Als Angehöriger sollten sie bei kleinsten Anzeichen der Fahruntauglichkeit auf eine Untersuchung oder einen Fitness-Check bestehen, um nicht nur das Leben anderer Verkehrsteilnehmer zu schützen sondern vor allem auch das ihres Angehörigen. Wenn sie als Angehöriger unsicher sind, ob die Demenz die Fahrtauglichkeit bereits beeinträchtigt, können sie auf folgende Warnzeichen achten: Desorientierte Fahrweise Auffällig langsames Fahren Verkehrsschilder werden übersehen Unentschlossen an Kreuzungen Ständiges Verfahren, auch auf gewohnten Strecken Demenzkranke fahren schnell und über rote Ampeln Eine Form der Demenz ist die Frontotemporale Demenz.
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