Otto Scharmer unterscheidet in seiner Theorie-U vier Ebenen des Zuhörens. Diese Differenzierung unterstützt bei der Wahrnehmungsschulung und bietet Ansätze zur gelingenden Kommunikation. Bist du schon empathisch oder downloadest du noch…? Die Königsdisziplin des achtsamen Zuhörens und Gewahrseins nennt Scharmer "generative listening". Dies beschreibt eine Qualität des kokreativen Miteinanders, bei dem neue Möglichkeiten im lebendigen Zwischenraum und in gegenseitiger Resonanz auftauchen können. Die körperlichen Zugänge, welche Arawana Hayashi in Ergänzung zur Denkarbeit von Otto Scharmer entwickelt hat, bieten eine (Körper-) Wahrnehmungsschulung und Achtsamkeitspraxis, die solche inspirierende Begegnungen begünstigen. Die Resonanzphänomene der Ermöglichenden Zuhörens bleiben jedoch prinzipiell unverfügbar. weiterführende Literatur: Otto Scharmer. Theorie-U Otto Scharmer. Essentials der Theorie-U Arawana Hayashi. Social Presencing Theatre
Linktipp: Video Claus Otto Scharmer: Zuhören ist nicht gleich zuhören
Hier können uns die vier verschiedenen Arten des Zuhören und Kommunizierens nach Otto Scharmer helfen. Die Arten haben mit unserer eigenen inneren Haltung zu tun und unterscheiden sich in ihrer Aufmerksamkeit. 4 Arten des Zuhörens und Kommunizierens #1 Downloading – der Autopilot Wie der Name es schon sagt, wir spulen einfach nur ab, sowohl beim Kommunizieren als auch beim Zuhören. Bei diesem Modus sagen wir das, was wir glauben, was erwartet wird, und wir hören auch genau das, was wir schon erwartet haben. Hier erscheint nichts Neues für uns, es handelt sich lediglich um Bestätigungen. Dabei handeln wir aus unseren alten Erlebnissen und Gewohnheiten heraus. Auf die Gespräche im Team bezogen bedeutet dies, dass wir eine ritualisierte Sprache austauschen und typische Phrasen verwenden. So passiert es, dass wir auf die Frage "Wie geht es dir? "- "Mir geht es gut" antworten, obwohl wir eigentlich kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehen. Dinge werden nur reproduziert, ein wirklicher Austausch bleibt uns verschlossen.
Eine Tätigkeit, die wir alle vollziehen – bewusst oder nicht – ist das Zuhören. Doch auch dabei gibt es Unterschiede und verschiedene Ebenen. Im Vortrag erklärt Dr. Claus Otto Scharmer die vier Ebenen des Zuhörens und gibt mit einem Konzertausschnitt ein gelungenes Beispiel. Meetings, Mitarbeitergespräche, Small Talk, Flurgespräche, Telefonate. Aber auch: Alltagslärm, Radiomusik, Liebeserklärungen, Kindersingen, Stille. Zuhören hat in unserem Alltag eine passive oder sehr aktive Funktion. Abhängig davon, welchen Stellenwert wir dem Gegenüber, dem Gespräch, dem Geräusch zuschreiben. Wann wenden wir uns zu, wann ab? Wem oder was schenken wir unsere Aufmerksamkeit? Hören wir zu, um unseren Vorteil zu suchen? Aus Interesse? Aus Liebe? Weil wir dafür bezahlt werden? Otto Scharmer, Forscher am legendären Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, hat in der Einführung zu seinem Buch Theorie U – Von der Zukunft her führen vier Arten des Zuhörens beschrieben. Scharmers zentraler Gedanke: Wie sich eine Situation entwickelt, hängt davon ab, wie man an sie herangeht, d. h. von der eigenen Aufmerksamkeit.
Beim "Pseudo-Zuhören" geht es den Beteiligten lediglich darum, möglichst schnell selbst wieder zu Wort zu kommen und den Gesprächspartner mit als dafür hilfreich bewerteten Floskeln wie "Ich verstehe" abzuspeisen. Beim "Aufnehmenden Zuhören" lauscht der Zuhörer aufmerksam dem Gesagten und stellt eigene Antwort- und Frageimpulse gekonnt zurück und signalisiert dem anderen anhand der eigenen Körpersprache, dass man aufmerksamk folgt. Beim "Umschreibenden Zuhören" gibt der Zuhörer das Gesagte mit eigenen Worten wieder, wobei er sich auf die Sachebene beschränkt. Beim "Aktiven Zuhören" erfasst die Zuhörer nicht nur das inhaltlich Gesagte, sondern auch das tatsächlich Gemeinte sowie die mitschwingenden Gefühle des Sprechenden und gibt alles in eigenen Worten wieder, um den anderen zu signalisieren, dass und was alles (vollständig) angekommen ist. Schlagworte: Aktives Zuhören, Empathie, Zuhören
Klingt erst einmal gut, oder? Sicherlich liegt hier ein Potential darin, dass wir verschiedene Sichtweisen argumentativ gegenüber stellen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass wir in eine Debatte abrutschen, in der wir nur noch gegen den anderen "kämpfen" wollen. Dann stellt sich oft die Schuldfrage, so dass wir in einen hitzigen Schlagabtausch geraten. #3 der reflektive Dialog – das empathische Zuhören Hier wechseln wir unsere Perspektive von uns zum anderen, indem wir unser Herz öffnen. Es geht hier nicht mehr darum, die Meinung des anderen zu bekämpfen, sondern sich dieser zu öffnen. Wir versuchen uns in ihn hineinzufühlen. Dafür müssen wir unsere Wahrnehmung sensibilisieren und die Intelligenz des Herzens aktivieren. Unsere Aufmerksamkeit verschiebt sich und wir wollen die Meinung des anderen erkunden. Daher beantworten wir gar nicht mehr so sehr die Frage "wie geht es dir? ", vielmehr stellen wir die Frage zurück. Es geht darum, den anderen besser verstehen zu wollen. Die Kommunikation basiert auf Empathie und ist beziehungsorientiert.
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