Marschieren Unter den Linden Der Tag der NVA bzw. Tag der Nationalen Volksarmee war ein Ehren- bzw. Gedenktag, an dem ab 1957 in der DDR der Gründung der Nationalen Volksarmee aus der kasernierten Volkspolizei am 1. März 1956 auf Beschluss vom 18. Januar 1956 jährlich am 1. März gedacht wurde. Der Tag der NVA wurde mit Militärparaden der NVA begangen. Außerhalb der NVA, vor allem in Schulen und Betrieben, begann man den Tag der NVA mit feierlichen Appellen und der Verleihung von Auszeichnungen. Der Tag der NVA war ein wichtiger Fixpunkt der Wehrerziehung in der DDR. Vielfach erfolgten an diesem Tag so genannte " Pionier -Manöver" und Hans-Beimler-Wettkämpfe in den Schulen. Innerhalb der NVA war der 1. März ein Feiertag ohne reguläre Dienstdurchführung. Der Tag der NVA bildete den Abschluss der "Woche der Waffenbrüderschaft". Den Anfang dieser Woche markierten die Feierlichkeiten zum " Tag der Sowjetarmee " am 23. Februar. [1] Die Armee-Sportvereinigung "Vorwärts" führte am 1. März 1957, dem Tag der Nationalen Volksarmee, in der Deutschen Sporthalle eine internationale Sportschau durch.
Weihnachtsfeiertag 25. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf der Grundlage von Festlegungen des VII. Parteitags der SED (17. bis 22. April 1967) wurden im Zusammenhang mit der Einführung der "Fünftagewoche" fünf Feiertage gestrichen. [2] Da die Verordnung am 28. August 1967 in Kraft trat, waren 1967 Reformationstag sowie Buß- und Bettag keine Feiertage mehr. In der Verordnung war auch bestimmt, dass die Arbeitszeit von Karfreitag und Pfingstmontag am Sonnabend nach Ostern bzw. Pfingsten nachzuholen ist. Diese Regelung wurde wenige Jahre später aufgehoben. Die freien Nachmittage am 24. Dezember ( Heiligabend) und 31. Dezember ( Silvester) mussten an einem Sonnabend Anfang Dezember vorgearbeitet oder durch einen Urlaubstag ausgeglichen werden. Nach der politischen Wende in der DDR 1989 wurden die gestrichenen Feiertage (außer dem Tag der Befreiung) kurz vor Ostern 1990 wieder eingeführt; [3] [4] Ostermontag und Christi Himmelfahrt waren in den letzten Monaten der DDR somit wieder gesetzlich arbeitsfreie Feiertage.
Sonntag im Juni – Tag des Eisenbahners; Tag der Werktätigen des Verkehrswesens 16. Juni – Internationaler Tag der Solidarität mit dem Kampf des Volkes von Südafrika – " Sowetotag " 3. Sonnabend im Juni – Tag der Werktätigen der Wasserwirtschaft 3. Sonntag im Juni – Tag der Genossenschaftsbauern und Arbeiter der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft 22. Juni 1941 – Beginn des " Großen Vaterländischen Krieges " der UdSSR nach Einmarsch der deutschen Wehrmacht 4. Sonntag im Juni – Tag des Bauarbeiters 1. Juli – Tag der Deutschen Volkspolizei 1. Sonntag im Juli – Tag des Bergmanns und des Energiearbeiters 18. Juli – Tag der Internationalen Brigaden 2. August 1945 – Unterzeichnung des Potsdamer Abkommens durch UdSSR, USA und Großbritannien 7. August 1952 – Gründung der Gesellschaft für Sport und Technik 1. September – Weltfriedenstag 8. September – Weltalphabetisierungstag 2. Sonntag im September – Internationaler Gedenktag für die Opfer des faschistischen Terrors und Kampftag gegen Faschismus und imperialistischen Krieg.
[5] Eine von Oppositionellen, Demonstranten und Intellektuellen geforderte Untersuchungskommission nahm am 3. November 1989 ihre Arbeit auf und trug zur Delegitimation der DDR-Diktatur bei. [6] Abzeichen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zwischen 1954 und 1989 wurde zu jedem Jahrestag der DDR ein eigenes Abzeichen herausgegeben, das auch von den Teilnehmern an den offiziellen Feierlichkeiten getragen wurde. Sie bestanden überwiegend aus Kunststoff, in einigen wenigen Jahren wurden sie auch aus Metall hergestellt. Abzeichen zum 10. Jahrestag der DDR Abzeichen zum 20. Jahrestag der DDR Abzeichen zum 30. Jahrestag der DDR Abzeichen zum 40. Jahrestag der DDR Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jörg Koch: Tag der Republik, in: Ders. Dass Du nicht vergessest der Geschichte – Staatliche Gedenk- und Feiertage von 1871 bis heute. Wbg Academic, Darmstadt 2019, ISBN 978-3-534-40186-4, S. 247–252. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Gesetz über die Einführung der Feiertage "Tag der Befreiung" und "Tag der Republik" vom 21. April 1950 (GBl.
In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 unterzeichneten im Offizierskasino der Wehrmachtspionierschule in Berlin Karlshorst, deutsche Offiziere der drei Teilstreitkräfte Heer(Oberkomando der Wehrmacht (OKW)), Luftwaffe und Kriegsmarine die Kapitulationserklärung zur bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches (07. 05. 2015) In der Nacht vom 8. Mai 1945 unterzeichneten im Offizierskasino der Wehrmachtspionierschule in Berlin Karlshorst, deutsche Offiziere der drei Teilstreitkräfte Heer(Oberkomando der Wehrmacht (OKW)), Luftwaffe und Kriegsmarine die Kapitulationserklärung zur bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches. Damit waren ab dem 8. Mai alle Kampfhandlungen offiziell beendet, zudem räumte die deutsche Staats- und Armeeführung damit den alliierten Siegermächten das Recht ein, alle politischen, militärischen und gesellschaftlichen Angelegenheiten Deutschlands, in den jeweiligen Besatzungszonen, zu regeln. Die Zeit der offenen kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa war Geschichte.
Die Seelower Höhen wurden, begünstigt durch das abfallende Gelände zur Oder, durch Wehrmachtseinheiten zur letzten Hauptverteidigungsstellung außerhalb Berlins ausgebaut. An diesem historischen Ort hat die Rote Armee im Frühjahr 1945 die Oder überschritten und unter tagelangen und verlustreichen Kämpfen das Tor zur Reichshauptstadt Berlin geöffnet. Die Schlacht gilt als größte und verlustreichste Schlacht des 2. Weltkriegs auf deutschem Boden. Auch an diesem Gedenkort wurden wie am Treptower Ehrenmal Staatsrituale wie Vereidigungen von NVA Soldaten und andere Massenveranstaltungen zelebriert. Der Ort in Berlin Karlshorst an dem der Krieg in Europa beendet wurde, beherbergt heutzutage übrigens das Deutsch-Russische Museum. Es versteht sich als Nachfolgeinstitution des von 1967 bis zum Abzug der russischen Streitkräfte im Jahr 1994 betriebenen sowjetischen Kapitulationsmuseums am selben Ort. Unser wissenschaftlicher Leiter Dr. Stefan Wolle hat in Zusammenarbeit mit dem Historiker Ilko Sascha Kowalczuk vor Jahren eine gut zum Thema passende Publikation mit dem Titel " Roter Stern über Deutschland " über den sowjetischen Einfluss in der DDR geschrieben.
-1914 Willi Stoph geboren - 09. -1973 Walter Ulbricht gestorben - 01. 08. -1945 Unterzeichnung des Potsdamer Abkommens durch die UdSSR, die USA und Grobritannien - 02. -1895 Friedrich Engels gestorben - 05. -1871 Karl Liebknecht geboren (115. Geburtstag) - 13. -1961 Sicherung der Staatsgrenze der DDR (25. Jahrestag) - 13. -1944 Ernst Thlmann im KZ Buchenwald ermordet - 18. -1912 Erich Honecker geboren - 25. -1978 Beginn des gemeinsamen Weltraumfluges UdSSR-DDR mit dem ersten Fliegerkosmonauten der DDR Sigmund Jhn - 26. -1915 Horst Sindermann geboren - 05. -1960 Wilhelm Pieck gestorben - 07. -Internationaler Gedenktag fr die Opfer des faschistischen Terrors und Kampftag gegen Faschismus und imperialistischen Krieg - 14. -1964 Otto Grotewohl gestorben - 21. -1929 Lothar Kolditz geboren - 30. -7. 1975 Unterzeichnung des Vertrages ber Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der DDR und der UdSSR - 12. -1917 Groe Sozialistische Oktoberrevolution in Ruland - 07.
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