Wenn sie als Angestellter in Schweden krank werden, haben Sie die Pflicht dies ihrem Arbeitgeber unverzüglich mitzuteilen. In der ersten Woche der Krankheit reichte es, wenn sie ihren Arbeitgeber persönlich oder telefonisch von der Krankheit informieren. Dort die Erkrankung länger als eine Woche, so müssen sie ein ärztliches Attest beibringen. Waren sie für mindestens einen Monat fest angestellt oder haben ohne Unterbrechung mindestens zwei Wochen lang gearbeitet so haben Sie für die ersten 14 Krankheitstage Anspruch auf Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Eine Ausnahme stellt der erste Tag der Krankheit dar. Dieser ist der sogenannte Karenztag, für den es kein Krankengeld gibt. Dauert ihrer Erkrankung länger als zwei Wochen an, gibt der Arbeitgeber den Fall an die Versicherungskasse ab. Von nun an erhalten Sie Ihre Krankengeld von dieser Stelle. Im Gegensatz zu Deutschland fällt die Höhe des Krankengeldes sehr üppig aus. Es werden 80% des Lohnes als Krankengeld bezahlt. Dies erklärt auch den sehr hohen Stand an Langzeitkranken in dem Land.
Voraussetzung ist ebenfalls in beiden Fällen, dass ein Arbeitsverhältnis bei einem deutschen Arbeitgeber vorliegt. Eine Entsendung liegt immer dann vor, wenn ein Arbeitnehmer für seinen (deutschen) Arbeitgeber zeitlich begrenzt zum Arbeiten nach Schweden geschickt wird. Der Zeitraum darf dabei maximal 24 Monate betragen. Übersteigt der Zeitraum für die Tätigkeit im Ausland 24 Monate oder ist er nicht von Anfang an klar befristet, liegt keine Entsendung vor. Auch in diesen Fällen besteht die Möglichkeit, dass Arbeitnehmer beim Arbeiten in Schweden der Sozialversicherung in Deutschland weiterhin angehören und ihre Beiträge in Deutschland zahlen. Dazu müssen sie eine Ausnahmevereinbarung sowohl bei den deutschen als auch schwedischen zuständigen Sozialversicherungsverbänden beantragen. Nur wenn beide Seiten zugestimmt haben, gilt eine Ausnahmevereinbarung. Voraussetzung ist hierbei nach schwedischem Recht eine Befristung von maximal fünf Jahren. Krankenversicherung in Schweden Die größte Relevanz aus dem Bereich der Sozialversicherung dürfte beim Arbeiten in Schweden die Krankenversicherung haben.
Nach ihrer Genesung, müssen Sie bei der Sozialversicherungskasse eine schriftliche Erklärung abgeben dass sie krank waren und wie lange die Erkrankung gedauert hat. Wenn Sie sich noch keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung erworben haben, wird das Krankengeld ab dem zweiten Tag der Erkrankung, von der Krankenkasse bezahlt. In diesem Falle haben Sie die Pflicht der Versicherung ihre Erkrankung zu melden. Das Gesundheitssystem hat nur wenig gemeinsam mit seinem deutschen Pendant. Deutsche die nach Schweden einwandern müssen lernen mit einer Minimalversorgung zurecht zu kommen. In Schweden wird genau so viel gemacht wie nötig. Mehr nicht. Überweisungen zum Spezialisten werden nur dann ausgestellt wenn dieser auch erforderlich ist. Während man in Deutschland teilweise schon mit einem schlimmeren Infekt an den Facharzt verwiesen wird. Krankenversicherung @iStockphoto/ozlemonal Bei Schmerzen gibt es das Universalmedikament Pronaxen. Dies wird genau wie Antidepressiva gleich in der Größenordnung von Wagenladungen verschrieben.
Am Montagabend hat ein maskierter Mann einen Supermarkt in Westhofen überfallen. Der Täter bedrohte eine Verkäuferin mit einer Schusswaffe. Symbolfoto: Harald Kaster WESTHOFEN - Zu einem bewaffneten Raubüberfall auf die Westhofener Penny-Filiale ist es bereits am Montagabend gekommen. Das hat die Polizei am Mittwoch mitgeteilt. Es war gegen 20. 15 Uhr, als ein maskierter Mann den Penny-Markt im Römergrund betrat, wo sich zu diesem Zeitpunkt – kurz vor Ladenschluss – keine Kunden mehr, sondern nur noch zwei Mitarbeiterinnen befanden. Mit einer augenscheinlichen Schusswaffe in der Hand forderte der Täter von einer der Verkäuferinnen die Herausgabe der Tageseinnahmen. Ihm wurde daraufhin nach Polizeiangaben ein Betrag im mittleren dreistelligen Bargeldbereich ausgehändigt. Penny westhofen überfall in thüringen ballstädt. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung, nach Angaben von Polizeisprecher Alexander Koch "mit allen verfügbaren Kräften", blieb ohne Erfolg. Auch Spürhunde kamen zum Einsatz – ebenfalls erfolglos.
Die Kriminalinspektion Worms erbittet sich Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06241-852-0. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Worms Telefon: 06241 852-116 Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Original-Content von: Polizeidirektion Worms, übermittelt durch news aktuell
Am 10. Oktober wurde gegen 2:00 Uhr ein Geldautomat der Sparkasse Rhein-Nahe in der Rheinstraße 195 in Ingelheim durch mehrere unbekannte Täter gesprengt. Der Geldautomat … Am Mittwochabend, 12. September, kam es den bisherigen Ermittlungen nach gegen 18:00 Uhr zu einem Raub im Bereich kurz nach Ortsausgang Oppenheim in der Dalberger … In der Mainzer Oberstadt ereignete sich am 8. Juli gegen 17:30 Uhr ein Raubüberfall bei dem ein 19-Jähriger aus Essenheim mit einer Pistole bedroht wurde. … Zwei Beamte der Polizeiinspektion Worms, die während eines anderweitigen Einsatzes am Bahnhof Worms beschäftigt waren, wurden am Ostermontag gegen 10 Uhr durch einen aufgeregten 36-jährigen … Am 28. Oktober 2016 kam es in Westhofen zu einem Raubüberfall auf eine Filiale der Supermarktkette Penny. Penny westhofen überfall verletzt. Der männliche Täter hatte die Angestellte mit einer … Zwei männliche Täter betraten am heutigen Donnerstagmorgen gegen 2:30 Uhr die ESSO-Tankstelle in der Mainzer Straße. Während der eine die Tür zum Verkaufsraum blockierte, bedrohte … Am 28. Dezember gegen 4:05 Uhr ging eine 36-jährige Frau am Anna-Seghers-Platz vorbei.
Die Kriminalinspektion Worms erbittet sich Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06241-852-0.
Dienstag, 17. Januar 2017 Diese Bilder einer Überwachungskamera zeigen den Täter. (Bild: Polizei Worms) Am 28. Oktober 2016 kam es in Westhofen zu einem Raubüberfall auf eine Filiale der Supermarktkette Penny. Der männliche Täter hatte die Angestellte mit einer Schusswaffe bedroht und so eine größere Menge Bargeld erbeutet. Bereits am 14. Oktober 2016 hatte der vermutlich gleiche Täter die ebenfalls in Westhofen befindliche Netto-Filiale überfallen und auch hier einen größeren Bargeldbetrag erbeutet. Zeugen gesucht Noch immer sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können. Durch eine Videoüberwachungsanlage konnte er beim Überfall auf den Penny-Markt gefilmt werden. Die Polizei fragt nun: Wer kennt die Person auf den Bildern? Wer kann Angaben zur Herkunft der vom Täter getragenen Kleidung machen? Öffnungszeiten Penny Markt Westhofen. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Quelle: Polizei Worms