Aus einem vorläufigen Abschluss der Konten leiten die Schülerinnen und Schüler vermögens, finanz- und ertragswirtschaftliche Auswirkungen ab. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Daten aus dem Jahresabschluss und ermitteln Kennzahlen zur Vorbereitung unternehmenspolitischer Entscheidungen. Sie entwickeln ein Problembewusstsein für betriebliche Kennziffern und gewinnen Sicherheit im Umgang mit unterstützender Software (LF 8). Die Schülerinnen und Schüler analysieren den Wertschöpfungsprozess, indem sie Kosten und Leistungen unterscheiden, berechnen, beurteilen und die gewonnenen Daten für be-triebliche Entscheidungsprozesse vorbereiten. Sie entwickeln ein unternehmensgerechtes und situationsangemessenes Kostenbewusstsein (LF 11). 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 1 Lernfeld 2 Lernfeld 3 Lernfeld 4 Lernfeld 5 80 Std. Das Einzelhandels- unternehmen repäsentieren Verkaufsgespräche kundenorientiert führen Kundinnen/Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 40 Std. Waren präsentieren Werben und den Verkauf fördern exemplarische Lernsituation 2.
Lernfeld 2 Industriekaufleute Marktorientierte Geschäftsprozesse Einteilung der Betriebe nach dem Betriebszweck Primärsektor: Betriebe der Urproduktion (An-Abbau v. Weizen / Kohle) Sekundärsektor: Weiterverarbeitungsbetriebe (Maschinenfabrik, Sägewerk, Bäcker) Tertiärsektor: Dienstleistungsbetriebe (Einzelhandel, Telekommunikationsunternehmen) Zielsystem eines Unternehmens: Unternehmensziele beschreiben einen zukünftigen Zustand eines Unternehmens, den der zuständige Entscheidungsträger anzustreben hat. Ziele müssen operationa l formuliert sein d. h. die Zielkomponenten, Zielinhalt, Zielausmaß und Zielzeit müssen messbar enthalten sein. Zielebenen: Vision Normative Ziele = Unternehmensleitbild Sehr allgemein gehalten, formuliert aus Wüschen und Erwartungen der Interessengruppen.
Lösungen schlage ich vor... können aber wirklich verschieden ausgelegt werden. MfG - euer kaps 1 Seite, zur Verfügung gestellt von kaps am 14. 2006 Mehr von kaps: Kommentare: 0 << < Seite: 3 von 3 In unseren Listen nichts gefunden? Bei Netzwerk Lernen suchen... QUICKLOGIN user: pass: - Anmelden - Daten vergessen - eMail-Bestätigung - Account aktivieren COMMUNITY • Was bringt´s • ANMELDEN • AGBs
Selbstverständlich gibt es Tageszeiten, an denen die Personaldecke recht dünn ist, oder durch das hohe Verkehrsaufkommen, die Anfahrt zum Gerätehaus länger dauert. Somit ist klar, dass wir nicht immer mit voller Besetzung zum Einsatz fahren können. In solch einem Fall, übernehmen die Trupps dann weitere Aufgaben. Kräfte, die erst am Gerätehaus eintreffen, wenn das erste Fahrzeug schon unterwegs ist, besetzen dann weitere Fahrzeuge. Auf dem Weg zum Einsatzort quälen wir uns durch den immer dichter werdenden Stadtverkehr. In Seitenstraßen gibt es kaum ein Durchkommen, da etliche Fahrzeuge falsch geparkt sind. Das Motto oft: "Hier wohne ich, hier parke ich"! Unsere Fahrzeuge sind 2, 5 Meter breit und wenn wir mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs sind, geht es oft um Sekunden. Die Zeit, stundenlang rumzukurven und 20 Leute rauszuschellen, damit diese ihre PKW wegfahren, haben wir einfach nicht. Präsentation zur Sitzordnung im Feuerwehrfahrzeug - YouTube. Hier darf jeder gern mal eine Minute drüber nachdenken. Wenn es auf die Autobahn geht, ist meist das erste Problem die Rettungsgasse.
Beschreibung: Das Löschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: LF 10/6) ist das kleinste genormte Löschgruppenfahrzeug im deutschen Feuerwehrwesen - DIN 14530 Teil 5. Das Fahrzeug ist mit der üblichen Beladung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ausgestattet, zu der auch eine vierteilige Steckleiter gehört. Löschgruppenfahrzeug 10. Darüber hinaus kann jedoch auch eine Sonderbeladung zur besseren Ausleuchtung von Einsatzstellen und zur Bearbeitung weiterer Aufgaben mitgeführt werden. Das LF 10/6 ist insbesondere bei kleineren Freiwilligen Feuerwehren beliebt, die dieses kleine Löschfahrzeug insbesondere für einen Erstangriff nutzen, bis die nächste Stützpunktfeuerwehr bzw. die zuständige Berufsfeuerwehr schwerere Einsatzfahrzeuge heranführt. Die leichteste Variante mit 7, 49 t zulässiger Gesamtmasse verfügt über ein Straßenfahrgestell und einen 600l Tank, alle anderen Kombinationen zum Beispiel ein größerer Tank oder Allradantrieb, der nach der Überarbeitung der Norm vorrangig verwendet werden soll, führen zu einer zulässigen Gesamtmasse von bis zu 12, 0 t. Mit dem LF 10/6 ist das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz: HLF 10/6), das zusätzlich über eine Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verfügt, eng verwandt.
18:50 Uhr: Die erste Übung ist durch den Gruppenführer mit den Worten: "Alle Rohre Wasser halt, sammeln am Verteiler! " beendet worden. Wir schließen unsere Strahlrohre und gehen zum Verteiler. Hier besprechen wir kurz in der ganzen Gruppe wie die Übung gelaufen ist: Was war gut und was war weniger gut, was kann man verbessern? 18:55 Uhr: Nach der kurzen Besprechung wird das Übungsmaterial wieder zurückgebaut und auf dem Fahrzeug verlastet. Danach stellen wir uns truppweise hinter dem Fahrzeug auf, um einen weiteren Übungsbefehl zu erhalten. Bei warmen Temperaturen machen wir auch eine kurze Trinkpause, um frisch gestärkt in die nächste Übung zu starten. 19:45 Uhr: Die letzte Übung des Tages wurde gerade beendet. Sitzordnung lf 10 6 4 safari. Wir packen die Materialien ordnungsgemäß zusammen und verlasten sie auf dem Fahrzeug. Nun geht es zurück zum Feuerwehrhaus. Dort werden die Fahrzeuge nochmals kontrolliert. Wenn alles sauber, in Ordnung und vollständig ist gehen wir uns umziehen. 20:15 Uhr: Nachdem wir uns umgezogen haben treffen sich alle nochmal in der Fahrzeughalle.
18:00 Uhr: Wir treffen uns alle am Feuerwehrhaus, erzählen etwas über den Tag oder die vergangene Woche. Danach ziehen wir uns in der Umkleide unsere Schutzausrüstung (Jacke, Schuhe, Helm, Handschuhe) an und gehen in die Fahrzeughalle, damit wir pünktlich um 18:15 Uhr: mit dem Übungsabend starten können. Der Jugendfeuerwehrwart, seine Stellvertreterin oder einer der Jugendgruppenleiter hält eine kurze Ansprache, in der über Neuigkeiten informiert wird und der Ablauf des Abends kurz vorgestellt wird. Danach verteilen wir uns auf die Feuerwehrfahrzeuge. 18:25 Uhr: Wir haben nach einer kurzen Anfahrt unser Übungsobjekt erreicht. Die Objekte sind immer dem Übungsschwerpunkt angepasst, so kann es sein, dass wir mal an der Grundschule eine Brandbekämpfung oder auch mal an der Kläranlage den Umgang mit der Wasserversorgung aus einem fließenden Gewässer (Erbsenbach) üben. 18:30 Uhr: Der erste Übungsbefehl wurde vom Gruppenführer gegeben nun geht es richtig los. Sitzordnung lf 10 6 de. Jeder von uns ist in einem bestimmten Trupp (das ergibt sich aus der Sitzordnung im Fahrzeug) und weiß somit genau, was für Aufgaben er übernehmen muss.
I In der Mannschaftskabine ist Platz für eine Gruppe, diese besteht aus 9 Feuerwehrangehörigen, die sich wie folgt verteilen. Vorne links im Fahrzeug sitzt der Maschinist, er fährt das Fahrzeug. An der Einsatzstelle bedient er alle Aggregate und die Pumpe, auch die Erstabsicherung der Einsatzstelle zählt zu seinen Aufgaben. Rechts vorne sitzt der Gruppenführer. Er ist verantwortlich für die Mannschaft und verteilt die Aufgaben an die ihm zur Verfügung stehenden Trupps. Ist kein Einsatzleitdienst vor Ort, leitet der Gruppenführer des ersten Fahrzeugs den Einsatz. Hinten im Fahrzeug ist Platz für 7 Personen. Diese teilen sich in 3 Trupps und den Melder auf. Es gibt einen Angriffstrupp, einen Wassertrupp und einen Schlauchtrupp. Jeder Sitzplatz hat seine Funktion. So weiß jeder genau was er zu tun hat. Bei einem Brandeinsatz beispielsweise rüstet sich der Angriffstrupp und der Wassertrupp mit Atemschutzgeräten aus. Dies geschieht auf der Anfahrt. Im 3. Teil unserer Serie geht es um das Ausrücken und die Anfahrt zur Einsatzstelle! – FREIWILLIGE FEUERWEHR HÜLSDONK. In die Sitze der beiden Trupps sind die Geräte eingebaut und können "bequem" während der Fahrt angelegt werden.