"Die Kurzfassung, bitte! ", rief ich noch, doch da war es schon zu spät. Oma erklärte: "Der Begriff kommt aus dem Mittelalter, damals hatten die Adligen ein Wappen, das auf ihrem Schild abgebildet war. Wenn sich jemand näherte, dann konnte man schon am Wappen erkennen, um wen es sich handelte, also Freund oder Feind! " "So ist das also. Aber ich habe doch gar kein Schild, Oma! " "Nein, man meint das ja auch im übertragenen Sinne. Ich konnte an deinem Kompliment erkennen, dass du etwas von mir willst – du hast also deine Absicht wie ein Schild vor dir hergetragen, verstehst du? Herbstgeschichten gemeinsam erlebt | Lausitzer Rundschau. Man könnte auch sagen, dass ich es dir an der Nasenspitze angesehen habe. " "Hm! " Fragend sah ich Oma an. Das war ja alles brennend interessant, denn irgendwie mochte ich alles, was mit Geschichte, besonders mit dem Mittelalter, zu tun hatte. Aber der Apfelkuchen interessierte mich gerade mehr und ich fragte nochmal vorsichtig: "Und was ist nun mit dem Apfelkuchen, Oma? " "Den backen wir jetzt gemeinsam! ", beschloss Oma, legte ihr Buch zur Seite und dirigierte mich in die Küche.
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Alle freuten sich, als sie endlich zum Feiern zusammenkamen. Aber was war das? Die Gäste wunderten sich. Es duftete in Großtante Emilies Küche dieses Mal nicht lieblich süß. Nein, es roch köstlich herb und deftig nach Zwiebelkuchen, Kürbis-Tarte und Lauch-Quiche. Es war ein sehr köstlicher und verlockender Duft. Aber er ähnelte so gar nicht dem vanillesüßen Herbstkuchenduft. Was für eine Enttäuschung! Was war los mit Großtante Emilie? Hatte sie schlechte Laune? Weil die Großtante aber fröhlich lächelte, wollten die Gäste ihre Enttäuschung nicht zeigen. Schließlich mundeten auch Zwiebelkuchen, Kürbis-Tarte und Lauch-Quiche wundervoll. "Schmeckt lecker, Tante Emilie", sagten der kleine Jonathan. "Aber wo ist der Emilien-Herbstkuchen? Ich habe mich so sehr darauf gefreut! " Die Großtante grinste. "Ihr vermisst den Herbstkuchen? " Die Großtante lächelte. Der Herbst ist da- Eine Sprichwortgeschichte. "Nun, den müsst ihr euch dieses Mal verdienen. Der Garten ist noch nicht winterfest. Die letzte Ernte muss eingebracht, die Beete gesäubert, das Herbstlaub und die welken Pflanzen müssen auf den Kompost gebracht werden.
In unserer Käserei produzieren wir seit 1990 Käse nach traditionellem Handwerk. So entstand im Lauf der Jahre eine Vielzahl feinster Käsespezialitäten. In unserem Keller reifen so unter sorgsamer und liebevoller Pflege die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen heran. Zusätzlich verarbeiten wir auch biologische Schaf- und Ziegenmilch. Die hochwertige Arbeit in unserer Käserei hat uns mit der Zeit viele Auszeichnungen beschert – so z. B. den Publikumspreis in Gold für unseren »Amtsschimmel«, oder die Anerkennung des renommierten Magazins »Der Feinschmecker«. Käserei in meiner nähe online. Im Jahr 2011 bekamen wir das "regional & fair" –Siegel des Biokreis–Verbandes für faire Milchpreise an unsere Milchlieferanten sowie für Regionalität. Das Wichtigste jedoch ist, das unser »Kas« den Kunden glücklich macht.
Herzliche Grüße aus der Vulkaneifel, Familie Holtmann & Team
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