Art Weitere Berufe Berufserfahrung Mit Berufserfahrung Arbeitszeit Vollzeit Beschreibung Für unseren Kunden, ein überregional bekanntes und bundesweit führendes Unternehmen aus der Produktion, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Persönlichkeit als Gabelstaplerfahrer (m/w/d) in Vollzeit in Fulda zur späteren Übernahme.
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Aktuell gibt es 42 Jobs als Gabelstaplerfahrer in Fulda.
"Weihnachten ist keine Jahreszeit, es ist ein Gefühl", hat die US-amerikanische Schriftstellerin Edna Ferber einmal gesagt. Die Menschen rücken zusammen, sie verbringen mehr Zeit mit der Familie und mit Freunden – ähnlich wie im Urlaub. Mit gefühlvollen Geschichten aus unserem Touristikkonzern möchten wir Sie durch die Zeit der Besinnlichkeit begleiten. Wo Menschen für Menschen arbeiten, haben Begegnungen viele berührende Facetten – das zeigt unsere Serie "Weihnachten ist ein Gefühl".
Weihnachtsflair: Informationen zu regionalen Events einer der vielleicht schönsten Zeiten des Jahres. Um es jedoch besser mit den Worten der amerikanischen Schriftstellerin Edna Ferber zu sagen: Weihnachten ist keine Jahreszeit – Es ist ein Gefühl!
(Edna Ferber) Mit unserer großen Auswahl an ausgesuchten Weinen, Spirituosen, feinen Spezereien und individuellen Geschenkkörben wollen wir dieses Gefühl ein wenig unterstützen. Für Sie und für alle, denen Sie in dieser Zeit ausgewählte Genüsse gönnen möchten. Wir sind in vollem Umfang für Sie da - ohne Test- oder Impfnachweis Dienstag - Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr Samstag von 9:00 bis 12:30 Uhr Da unser Sortiment zum "täglichen Bedarf" zählt, benötigen Sie keinen Impf-, Genesenen- oder Testnachweis! Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen (Masken-Pflicht, Abstand, etc. ) Kommen Sie alos gerne vorbei, lassen Sie sich inspirieren und beraten und nehmen Sie jetzt schon ein bisschen Weihnachtsstimmung mit nach Hause. Geschenkkörbe bitte vorher anmelden! Jeder Geschenkkorb wird von uns individuell gestaltet, bestückt, verpackt und geschmückt. Das machen wir mit Liebe zum Detail. Damit Sie sich genau so darüber freuen wie der oder die Beschenkte. Gerade in der Weihnachtszeit möchten wir Sie deshalb bitten, uns dafür 24 Stunden Zeit zu geben.
Im traditionellen Ambiente erleben die Besucher ein vielfältiges kunstgewerbliches Angebot, allerlei kulinarische Spezialitäten aus der Region und den weihnachtlichen Charme des Erzgebirges. Ganz egal ob beim Glühwein genießen, Knüppelkuchen rösten, erzgebirgische Kartoffelpuffer schlemmen oder beim Basteln weihnachtlicher Geschenkideen - bei uns im Erzgebirgsdorf findet jeder sein passendes Angebot. Nach der Arbeit, dem Einkaufsbummel, als Treffpunkt mit Freunden oder Kollegen, wir werden für jeden Gast ein gemütliches und weihnachtliches Plätzchen finden. Zusätzlich lädt die gemütliche Mühlenschänke ein, sich mit ausgewählten weihnachtlichen Spezialitäten verwöhnen und den Besuch des Weihnachtsmarktes entspannt ausklingen zu lassen.
Alles eben. Kompakt. Weil Weihnachten können wir uns so ausrichten, wie es uns gefällt. Ganz genau so und nicht anders! Ich für meinen Teil schenke auch einfach gern. Es macht mich glücklich, anderen eine Freude zu machen. Denn Freude ist ansteckend und verdoppelt sich. Ist wirklich so. Deshalb bereite ich jedes Jahr zu Weihnachten kleine Überraschungspräsente zu. Einfach kleine Aufmerksamkeiten, meist sogar Selbstgemachtes – wie meine "heiße Schoki mit Marshmallows" – HIER Bescherung. Bescherung war damals noch kein Event. Bescherung war etwas, bei dem die Augen funkelten – vor Aufregung und Glück. Wochenlang hat man sich auf diesen Nachmittag gefreut. Hat darauf hingefiedert, dass das Glöckchen läutet. Dafür brauchte es keine Massen, dafür brauchte es generell nicht viel. Bei uns gab es immer wenige, dafür sehr ausgewählte Geschenke und so führe ich das jetzt bei meinen Kindern fort. Bei Anni habe ich es damals zwischenzeitlich übertrieben und habe dann gemerkt, dass das so gar nicht das ist, was ich mir wünsche.
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge. Kunstlicht, Fernreisen und Thermostate in städtischen Steinwüsten: Unsere Lebensweise hat Tag und Nacht, Sommer und Winter nivelliert. Ist ein Zurück zur Natur und ihren Zyklen möglich? Ein paar Gedanken – und vier Porträts von Menschen, die dank ihrer Berufe die Jahreszeiten noch hautnah erleben. Tausende von Berlinern eilten herbei, als 1888 der Boulevard Unter den Linden erstmals elektrisch beleuchtet wurde. "Wie lichter Vollmond" ruhte die künstliche Helle auf den Bäumen, schwelgten die Journalisten in poetischem Überschwang, und "wie Gestirne" erschienen ihnen die "leuchtenden Kugeln". Nun gab es "keine düsteren Winkel" mehr, die nächtlichen Gefahren schienen gebannt. Andere aber warnten vor dem Ausschalten der Nacht. Wie schon früher, bei den ersten Gaslaternen: Sie seien ein Frevel gegen den "göttlichen Weltenplan", wie 1819 eine Kölner Zeitung schrieb.