Ein sphärischer Spiegel ist wesentlich einfacher herzustellen als ein Parabolspiegel, sodass er oft den Vorzug erhält. Die optische Eigenschaft des Hohlspiegels wird bestimmt durch den Radius der Kugel, deren Wandsegment er darstellt, den sogenannten Wölbungsradius. Stellt man in das Zentrum der Kugel eine (gedachte) punktförmige Lichtquelle, so reflektiert der Spiegel das Licht der Quelle wieder auf diese zurück. Kommen die Lichtstrahlen parallel aus dem Unendlichen, so reflektiert der Spiegel sie zum Fokus (Brennpunkt). Dieser liegt in etwa auf halbem Weg zwischen Zentrum und Spiegel. Die Brennweite eines Hohlspiegels beträgt also die Hälfte seines Kreisradius. Allerdings erfolgt die Vereinigung der Lichtstrahlen wegen der sphärischen Aberration dort nur unvollkommen: Die Lichtstrahlen bilden in der Nähe des Fokus eine Katakaustik genannte Figur. Rippe verläuft nach innen? (Gesundheit, Körper, Organe). (Das wird dagegen beim Parabolspiegel vermieden. ) Optische Abbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Betrachtungen werden unter der Annahme angestellt, dass sie in einem Winkelbereich stattfinden, wo sphärischer und Parabolspiegel sich etwa gleich verhalten.
Ein Beispiel ist hier der Teleskopspiegel, bei dem die Gegenstandsweite sehr groß ist, und ein stark verkleinertes Bild nahe der Brennebene entsteht (damit ein Stern auf eine Fotoplatte passt, muss er extrem verkleinert werden). Strahlengänge bei verschiedenen Gegenstandsweiten Gegenstandsweite ( G), Brennweite ( F) Bild Strahlengang (Objekt zwischen Spiegel und Brennpunkt) virtuell (hinter dem Spiegel) aufrecht vergrößert (Objekt befindet sich in der Brennebene) die reflektierten Strahlen eines Bildpunkts verlaufen parallel – es entsteht kein Bild Anmerk. Nach innen gewölbt - Kreuzworträtsel-Lösung mit 6 Buchstaben. (Objekt befindet sich zwischen der einfachen und doppelten Brennweite) reell invertiert (die Gegenstandsweite entspricht der doppelten Brennweite) Gegenstand und Bild sind gleich groß (die Gegenstandsweite ist größer als die doppelte Brennweite) verkleinert im Grenzfall, bei dem die Gegenstandsweite bei großer Entfernung gegen Unendlich geht, entsteht das Bild nahe bzw. faktisch in der Brennebene Anmerk. Obwohl kein virtuelles Bild entsteht, wenn die Gegenstandsweite gleich der Brennweite ist, kann ein Betrachter ein Bild erkennen, weil das Auge aus den vom Hohlspiegel reflektierten parallelen Strahlen jedes Bildpunkts ein reelles Bild auf der Netzhaut erzeugen kann.
↑ J. Hattenbach: Die Vergrößerung des eigenen Spiegelbilds im Kosmetikspiegel ↑ Hohlspiegel – Die besten Fundstücke. Heyne-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-453-60164-2. ↑ Best of Hohlspiegel 2008. bei Spiegel-Online
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Während sie grübelt, betritt Wurm unbemerkt den Raum und hört, dass sie etwas Schlimmes befürchtet. Kabale und Liebe: Zusammenfassung: 3. Akt, 6. Szene Als Luise Wurm bemerkt, ist sie ihm gegenüber voller Verachtung, da sie ahnt, dass er dem Präsidenten von ihrer Beziehung mit Ferdinand erzählt hat. Sie erfährt von ihm, dass er von ihrem Vater geschickt wurde, der, ebenso wie ihre Mutter, im Gefängnis sitzt. Der Grund für die Verhaftung ist Majestätsbeleidigung, da er den Präsidenten als Stellvertreter des Herzogs verächtlich behandelt hat. Über Ferdinand erfährt sie, dass dieser entweder Lady Milford heiratet oder enterbt wird und das Land verlassen muss. Luise verachtet Wurm dafür, wie er mit Menschen spielt und ihnen schlimme Nachrichten überbringt. Erst auf Nachfrage hin erfährt sie, dass ihren Vater ein Prozess auf Leben und Tod erwartet. Sie will deshalb zum Herzog gehen, um diesem klarzumachen, welches Elend er seinen Untertanen bringt, wobei sie aber weiß, dass sie keine Gnade für ihren Vater erwirken kann.
Du bist hier: » Deutsch » Schiller, Friedrich » Kabale und Liebe » Inhaltsangaben » zweiter Akt » siebte Szene Inhaltsangabe zur siebte Szene des zweiten Akts aus "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller Inhaltsverzeichnis 1. Ort 2. Personen 3. wichtige Textstellen Schnellübersicht Die Gerichtsdiener sind inzwischen im Haus der Millers eingetroffen und Luise ist in Ohnmacht gefallen. Der Präsident weist die Gerichtsdiener an, Luise wegzubringen. Frau Miller bittet um Erbarmen, Herr Miller stoppt sie aber. Der Präsident weist Herrn Miller darauf hin, dass noch einige Galgen leer stünden, falls er sich weiterhin so negativ verhalten sollte. Ferdinand hält die Gerichtsdiener davon ab, Luise zu holen. Er zieht seinen Degen. Mehrmals wiederholt sich nun das Spielchen, dass der Präsident anweist, Luise zu holen, die Gerichtsdiener zu ihr gehen, Ferdinand sie mit dem Degen zurückdrängt und sich der Präsident wiederum über den "Ungehorsam" dieser aufregt. Schließlich verwundet Ferdinand sie mit seinem Degen.
4. Szene Ferdinand möchte gerne mit Luise weggehen, damit sie endlich zusammen glücklich sein können. Dabei ist es ihm egal, wo sie sind, so lange sie einander haben. Luise wirft ein, dass sie ihren Vater nicht allein lassen kann, zumal er die Rache des Präsidenten abbekommen wird. Ferdinand versucht ihre Bedenken zu zerstreuen, da er plant, ihren Vater mitzunehmen. In der folgenden Nach wird um ein Uhr ein Wagen kommen und sie abholen. Ferdinand will in der Zwischenzeit Geld besorgen. Luise ist aber nicht bereit, ein Leben auf der Flucht, verfolgt vom Hass des Präsidenten zu führen. Sie will Ferdinand und ihre Träume von einem unstandesgemäßen Zusammensein lieber aufgeben. Sie stellt damit ihr Pflichtgefühl über ihre Liebe. Ferdinand kann das nicht verstehen und unterstellt ihr in seiner Eifersucht einen anderen Liebhaber. Wütend verlässt er sie. 5. Szene Luise ist nun allein und macht sich Sorgen um ihren Vater, der nur kurz wegwollte und nun schon seit fünf Stunden nicht zurückgekommen ist.
Zusammenfassung der Handlung Ferdinand versucht in einem Gespräch mit Lady Milford, diese von den Hochzeitsplänen abzubringen. Sie lehnt das Gesuch Ferdinands ab. Sie sehnt sich zwar keineswegs einer erzwungenen Beziehung, doch fügt sie sich dem Schicksal und dem Druck der Gesellschaft. Der Präsident und Wurm besuchen die Millers. Luise wird besudelt, ihre Familie soll an den Pranger gestellt werden. Ferdinand widersetzt sich dem und möchte seinen Vater von seinem Plan abbringen. Schließlich droht er, die korrupten Machenschaften seines Vater preiszugeben. Der Präsident lässt deshalb von den Millers ab.
Szene 1 Lady Milford wartet auf das baldige Eintreffen Ferdinands. Im Gespräch mit ihrer Dienerin Sophie kommt Lady Milford auf den Hof zu sprechen, den sie verachtet - auch der Herzog ist Gegenstand ihrer Kritik, denn er biete zwar Unsummen auf, um sie zu erfreuen, liebe sie aber nicht wirklich. Lady Milford sehnt sich nach Liebe, all ihr Einfluss bedeutet ihr nichts angesichts ihrer Einsamkeit. Sie offenbart Sophie, dass die geplante Heirat zu Ferdinand nicht bloß eine politische Intrige ist, auch wenn von Walter und der Herzog davon überzeugt sind. Lady Milford liebt Ferdinand von ganzem Herzen, sie würde mit ihm sogar außer Landes fliehen. Gewissermaßen hat sie damit den Präsidenten und den Herzog betrogen. Szene 2 Ein Diener übergibt der Lady ein Geschenk des Herzogs - es ist Schmuck von unermesslichem Wert. Die Lady erfährt jedoch vom Diener, dass das Geld für diesen Schmuck vom Verkauf der Soldaten nach Amerika herrührt (wo zu dieser Zeit der Unabhängigkeitskrieg tobt). Grimmig berichtet der Diener davon, wie alle Soldaten sofort erschossen wurden, die nicht nach Amerika gehen wollten.
Über alle Maßen entsetzt will die Lady den mit Leid bezahlten Schmuck verkaufen, um obdachlose Familien zu unterstützen. Sie erweist sich damit als Frau, der der Zustand des Landes wichtiger ist als der Reichtum, mit dem sie überhäuft wird. Am Ende der Szene wird ihr Ferdinand angekündigt. Szene 3 Ferdinand begrüßt die Lady kühl und kommt gleich zur Sache: Offenherzig wirft er Lady Milford Ehrlosigkeit vor und verdeutlicht, dass er ihren Plan verachtet, ihn ohne seinen Willen zu heiraten. Milford, die Ferdinand wirklich liebt, wird von seiner sturen Absage hart getroffen. Ferdinand fährt fort, der Lady ihre angebliche Unmoral vorzuhalten: Sie stehe mit dem verdorbenen Herzog in einer oberflächlichen Beziehung und sei dafür verantwortlich, dass er das Land ausbeute. Die Lady akzeptiert, dass er sie nicht liebt, will sich diese Vorwürfe aber nicht bieten lassen und erzählt Ferdinand ihre Version der Geschichte. Sie sei aus England geflohen, als ihr Vater wegen Hochverrats angeklagt und hingerichtet wurde.