Geschichtsträchtiges Palais Lobkowitz Die Geschichte des Palais, das u. a. tschechische Botschaft, französisches Kulturinstitut und in der NS-Zeit ein "Haus der Mode" war, soll künftig im Haus und insbesondere im prächtigen Eroica-Saal ebenso eine größere Rolle spielen wie Beethoven (der hier oft musizierte) und Klimt (dessen Gemälde "Nuda Veritas" über den Nachlass des Dichters Hermann Bahr in den Besitz des Theatermuseums gelangte). Theatermuseum - wien.info. Breiter fassen will man aber auch die Themen der künftigen Sonderausstellungen. So gilt Arnboms erste Ausstellung dem Austropop im Sinne einer österreichischen Populärkultur: "Wir beginnen bei Nestroy und enden bei Nino aus Wien. " Eine Ausstellung über Tiere und Tierdarstellungen auf der Bühne befindet sich in Zusammenarbeit mit dem Naturhistorischen Museum Wien und dem Tiergarten Schönbrunn in Planung. "Ich möchte, dass die Ausstellungen bunt und Freude machend sind", lautet ihr Credo. Vorerst soll jedoch jener Teil der 1. 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, der zuletzt die Gemäldegalerie beherbergt hat und seither klimatechnisch am neuesten Stand ist, vermehrt vermietet werden.
ZU GAST IM MOZARTHAUS VIENNA 12. Mai 2022 - 19. 00 Uhr Frühlingskonzert der Mozartgemeinde Wien Sebastian Breit, Oboe | Sophie Breit, Fagott | Wolfgang Lücking, Horn | Sebastian Breit, Oboe | Sophie Breit, Fagott | Wolfgang Lücking, Horn | Emil Stepanek, Klarinette | Barbara Moser, Klavier | Manon Stankovski, Violine | Liudmila Kharitonova, Viola | Thomas Michael Auner, Cello Zweimal schon mussten wir unser Adventkonzert coronabedingt verschieben, nun versuchen wir unser Glück im Gewande eines Frühlingskonzerts am 12. Palais Lobkowitz in Wien mieten für Events |. Mai! Läuft alles gut, werden wir gern die gewohnten Brötchen und Wein offerieren, es ist aber leider denkbar, dass wir ohne Bewirtung veranstalten müssen. Auf dem Programm stehen Mozarts Bläserquintett und Poulencs unterhaltsames Trio für Oboe, Fagott und Klavier. Komplettiert wird das Programm durch die Uraufführung unseres, von der Stiftung Mozarteum finanzierten Kompositionsauftrags an Johanna Doderer, interpretiert von Manon Stankovski, Liudmila Kharitonova und Thomas Michael Auner.
Programm folgt Regulär € 14 | Ermäßigt € 7 1. Juni 2022, 19. 30 Uhr Classics From the Other Side Belle Ting (Violine) | Aoi Selditz (Viola) | Dorottya Standi (Cello) | Ania Druml (Klavier) | Sophie Druml (Klavier) "Classics from the Other Side" wurde mit der Idee gegründet, junge MusikerInnen aus Asien und Europa zusammenzubringen, um unsere Kulturen durch Kammermusik zu verbinden. Musik kann politische, ethnische und religiöse Unterschiede überbrücken und Kammermusik ist die ideale Form der Zusammenarbeit, bei der jeder Einzelne gleichberechtigt ist. Unser Ziel ist es, ein multinationales Netzwerk von Auftrittsmöglichkeiten zu schaffen, das die jüngere Generation professioneller MusikerInnen verbindet, sowie die Sichtbarkeit junger asiatischer MusikerInnen im Ausland zum Vordergrund zu bringen. W. Mozart | Quartett g-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, KV 478 J. Haydn | Trio G-Dur für Klavier, Violine und Violoncello, Hob. XV:25 J. Figurentheater Marijeli: Dornröschen, wach auf!. Brahms | Quartett g-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, op.
© Figurentheater Marijeli Showtimes Vergangene Showtimes Weitere Showtimes anzeigen Schattentheater mit Musik, für Kinder ab 6 Jahren. 14 Tage. Fast so lang wie 100 Jahre. Rosi ist in Quarantäne. Sie träumt sich in die Welt Dornröschens. Eine Geschichte über Kinderphantasien und Kinderängste, orchestriert von drei Musikern, die zugleich Erzähler, freche Kommentatoren und Chor des Schicksals sind.
29. Oktober 2017 Adresse Lobkovitzplatz 2 Wien Niederösterreich 1010 Österreich Kommende Veranstaltungen Keine Veranstaltungen an diesem Ort
Ein paar Zahlen: Palais Ferstel, Daun-Kinsky & Wiener Börsensäle: 100. 000 zufriedene Gäste / Jahr Herrengasse und Palais Viertel Die neue Herrlichkeit der Herrengasse In der Herrengasse lagen schon immer die schönsten Palais und herrschaftlichen Häuser. Daher wohl auch der Name "Herren"gasse. Schließlich wollte man ja möglichst nahe an der Hofburg logieren und so die Nähe zum Kaiserhaus genießen. Da gibt es die Palais Herberstein, Wilczek, Batthyány, Trauttmansdorff, Daun-Kinsky und eben auch das Ferstel, in dem das Café Central residiert. Deshalb wird dieses "Grätzel" der gehobenen Art auch "Palais Viertel" genannt. Die Herrengasse ist eine Begegnungszone und bietet Raum und Platz für Fußgänger, Fiaker und öffentlichen Verkehr. Ganz nebenbei, flaniert man vorbei an Geschäften die mit ihren typischen Wiener Originalen zu qualitätsvollem Shopping einladen. Beste Lage All unsere prachtvollen Event-Locations liegen in Wiens "Innerer Stadt". Dem 1. Bezirk. Das Palais Daun Kinsky, das Palais Ferstel und das Café Central liegen im sogenannten "Palaisviertel" in der Herrengasse.
1958 Die Österreichische Realitäten-AG (ÖRAG) übernimmt das Gebäude. 1970 - 1980 Das Jahrzehnt des Neubeginns: Der stark verblasste Glanz des Palais Ferstel wird durch behutsame Revitalisierung der Österreichischen Realitäten AG wiederhergestellt. 1981 - 1983 Die Legende lebt: Das Café Central öffnet im renovierten Arkadenhof wieder seine Pforten. Es wird in einem ORF-Studio nachgebaut und bis 1991 wird die ORF Diskussionssendung "Café Central" regelmäßig aus dem "Kaffeehaus" übertragen. 1986 Das Café Central zieht wieder, wie ursprünglich, in den Säulensaal. Die Festsäle des Palais Ferstel werden erstmals als "Veranstaltungszentrum" betrieben. 2001 Die Karl Wlaschek Privatstiftung übernimmt durch den Erwerb der Österreichischen Realitäten-AG auch das Palais Ferstel mit dem Café Central. Die Palais Events Veranstaltungen GmbH wird gegründet. 2011 Eingliederung von Palais Events in die Österreichische Verkehrsbüro Gruppe. Die hauseigene ausgezeichnete Küche sowie Service betreuen weiterhin exklusiv alle Gäste.
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