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"Nick Kyrgios ist eine der schillerndsten Erscheinungen und ganz großen Zugnummern auf der ATP-Tour, dem mit seinem variantenreichen Spiel und seiner Unberechenbarkeit auf dem Platz natürlich auch in Stuttgart alles zuzutrauen ist – und das nicht nur im Einzel, sondern auch im Doppel", erklärt Weindorfer. Verpasse keine News! Aktiviere die Benachrichtigungen: Kyrgios Nick Meistgelesen
« zurück Ref. : Du stellst meine Füße, Herr, auf weiten Raum. Du bist meine Hoffnung, meine Zukunft, mein Vertraun, bist Weg für mich und Ziel, Wahrheit und doch Traum. Du stellst meine Füße, Herr 1) In Trauer, Not und Angst, in der Enge dieser Zeit, bist du es, Herr, mein Gott, der mich befreit. 2) Im Lachen, in der Freude, in meiner Fröhlichkeit, will ich, Herr, dir singen in Ewigkeit.
Ref. : Du stellst meine Füße auf weiten Raum, ich fasse es kaum, wie du mich liebst. Du schenkst meinen Schritten die Leichtigkeit, die mich befreit, weil du mir Hoffnung gibst. 1) Nah an meinen Grenzen bleib ich zögernd stehn, wage nicht nach vorne, aus mir raus zu gehn. Du hörst meine Stimme, du bist meine Kraft, eh ich mich versehe, hab ich es geschafft. 2) Ich seh all die Chancen, Gott, in deiner Welt Leben zu verändern, dass es sich erhellt. Seh auch die Gefahren, doch sie schrecken nicht. Über allen Wegen strahlt dein Angesicht 3) Ich will neu erkennen, wo ich helfen kann, denn an deiner Seite fängt die Zukunft an. Ganz bei dir geborgen, singe ich jetzt laut: Der ist voller Freude, der auf dich vertraut! Bei Abdruck und öffentlicher Verwendung muss das Lied bei der VG Musikedition angemeldet werden.
Diesem Wort des Vertrauens, das uns als Wort des sterbenden Jesus am Kreuz bekannt ist, diesem vertrauensvollen Bitten schließt sich am Ende der Dank für Gottes Hilfe an: "Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum. " "Der "weite Raum" - das ist, wie uns ein anderer Psalm lehrt, die Weite, in die Gott die Bedrängten führt, um sie vor dem Zugriff ihrer Verfolger zu retten. " Wenn wir uns diese Bewegung des 31. Psalm vergegenwärtigen, dann erscheint der "weite Raum", auf den Gott die Füße des betenden Sängers stellt, als Gegensatz zur beengenden Not, aus der dieser befreit werden will. Der "weite Raum" - das ist dann der Weg aus den Fängen der Feinde. Der Fluchtort aus der bedrückenden Not. Der Weg in die Freiheit. Der "weite Raum" - das ist, wie uns ein anderer Psalm lehrt, die Weite, in die Gott die Bedrängten führt, um sie vor dem Zugriff ihrer Verfolger zu retten.
Du begleitest mich in meinen Bedrängnissen und führst mich aus ihnen heraus wie auf ein freies Feld. So muss ich mich nicht fürchten vor dem weiten Raum, auf den du meine Füße stellst. So gehe ich nicht verloren in der Weite des Raumes, sondern erlebe - geführt an deiner Hand - diesen weiten Raum wie einen Schutzraum, umzäunt von deiner Gnade. "Du stellst meine Füße auf weiten Raum" und ich muss nicht verloren gehen in der Freiheit, die du mir schenkst. Singen befreit Liebe Schwestern und Brüder, von dieser Erfahrung des Glaubens hat der Beter des 31. Psalms nicht nur gesprochen, sondern auch gesungen. Er hat sein Vertrauens- und Danklied angestimmt, nachdem er sich vor seinen Feinden in den Tempel gerettet hatte. Ist nicht genau dies auch die Aufgabe, die Ihr in den Kirchenchören und Kantoreien Sonntag für Sonntag wahrnehmt? In den Kirchen stimmt Ihr mit Eurem Chorgesang vor der Gemeinde Lieder des Vertrauens an. Mit Eurem Lied dankt Ihr Gott dafür, dass er Euch aus Bedrängnissen des Lebens herausführt.
Predigt von Landesbischof Dr. Ulrich Fischer zu Psalm 31, 8 und 9 Liebe Gemeinde, "Worte sind Schall und Rauch", so sagt der Volksmund. Oft hat der Volksmund recht, hier aber nicht. Worte sind eben nicht nur Schall und Rauch. Worte wirken. Sie haben eine Kraft. Sie können trösten und traurig machen. Sie können Mut machen und motivieren. Sie können verletzen und verstören. Sie können erlösen und erfrischen. Sie können in unserer Seele Zerstörerisches anrichten. Sie können aber auch vor unserem inneren Auge wunderbare Bilder der Hoffnung erstehen lassen. Worte der Freiheit oder der Bedrohung? Zu solchen wirkenden Worten, die mehr sind als Schall und Rauch, gehören auch Worte der Bibel. Auch in der Bibel gibt es solche Worte. Schon beim ersten Hören lösen sie Wunderbarstes in uns aus. Während wir sie hören, schauen wir schon ein Bild. Etwas, das uns Mut macht, uns Wege öffnet, uns Hoffnung schenkt. Genau zu diesen so wunderbar wirkenden Worten gehört für mich jenes Psalmwort: " Du stellst meine Füße auf weiten Raum. "
Durch Euer Singen kommen Menschen zu der glaubenden Erkenntnis: "Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum. " So könnt Ihr durch das Singen Euch selbst und anderen Menschen weite Räume der Freiheit öffnen. Welch eine Verheißung! Welch eine Chance! Welch eine herrliche Aussicht für Euer Singen! Amen.
- Grenzen des Lebens - Hören - Hochzeitswünsche - Hoffnung - Jesus - Jesus ist Sieger - Karfreitag oder Vollkasko - Kirchenwahlen - Lichter - Lobe den Herren - Nützlich - Natur pur - Ostern - Sinnvolle Zeit - Stillstand oder Wachstum - Töne - Tod - Unpassend - Urlaub - Was bin ich wirklich? - Was ist Weihnachten? - Weihnachten - Weihnachten - ein Freudentag - Weihnachtszeit oder: Zeit für Weihnachten - Zur Konfirmation - Zweifel Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)" Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst: Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben.