Sind Männer wirklich so viel stärker als Frauen? - Quora
"Dem vermeintlich 'starken Geschlecht' gelingt es weniger, die eigenen emotionalen Bedürfnisse zu versorgen. Sie sind deshalb stärker auf die Partnerschaft angewiesen", so Diplom-Psychologin Lisa Fischbach. Freiräume 90 Prozent der Single-Frauen finden Freiraum und Zeit für sich in einer Beziehung unerlässlich (bei den Single-Männern sagen das nur 82 Prozent). Schon bei der Partnersuche achten Frauen deshalb darauf, dass ihr potentieller Lebenspartner unabhängig und eigenständig ist. Lässt ihnen der Partner zu wenig Freiraum ist das für 65 Prozent der liierten Frauen ein Trennungsgrund. Bei den Männern würden sich nur 59 Prozent trennen, wenn die Partnerin zur Klette wird. Das zeigt sich auch in anderen Lebensbereichen: 40 Prozent der Frauen würden auch alleine oder mit Freunden in die Sonne fahren. Frau ist stärker als mann den. Bei den liierten Männern sagen das nur 29 Prozent. Und während 82 Prozent der Männer gerne mit ihrer Partnerin zusammenziehen möchten, könnte sich knapp ein Viertel der Frauen auch in getrennten Wohnungen wohlfühlen.
Daher hält sich das, denke ich, alles in allem die Waage. Das ist eine Herleitung von hinten her:) Da meint einer, dass Frauen das sein müssten. Und schliesst daraus, dass sie es deswegen auch sind? Mit Depressionen und all derlei psychischen Störungen kommen jedenfalls weit, weit überwiegend Frauen in Psychotherapeuten-Praxen. Frau ist stärker als mann di. Nun kann man daraus schliessen, dass Männer offenbar belastbarer sind und selbst mit ihren Belastungen fertig werden. Oder man kann es umdrehen und meinen, dass Frauen weiser seien, weil sie "sich Hilfe holten". Etwa analog zu der Feststellung, dass die Menschen, die im Krankenhaus liegen, offenbar gesünder sein müssten als die, die nicht da sind, weil sie sich ja Hilfe holten. Je nach politisch-ideologischer Verortung wird man der einen oder anderen Logik folgen. Willst du im Zeitgeist mitschwimmen, wählst du die feministische zweitere. Willst du ein mutiger konservativer Rebell gegen die linke Meinungsunterdrückung sein, wählst du die erstere. Das Ding ist, ich finde diese Vergleiche einfach unnötig.
Lieber allein, als unglücklich Frauen können besser alleine sein - das besagt zumindest die Studie. Sie investieren mehr in Hobbys als Männer, haben eigene Interessen, sind sozial vernetzter. Deshalb haben sie auch keine Angst, alleine zu sein. Wenn die Beziehung sie unglücklich macht, dann trennen sie sich eher als Männer - so ist das bei 58 Prozent der liierten Frauen und 50 Prozent der liierten Männer. Frau ist stärker als main blog. "Frauen investieren in tragfähige, private Netzwerke und freundschaftliche Beziehungen. Diese Unabhängigkeit ist für die meisten Frauen von großem Wert, sie genießen sie und wollen sie auch in Beziehungen nicht aufgeben. Dem vermeintlich 'starken Geschlecht' gelingt es weniger, die eigenen emotionalen Bedürfnisse zu versorgen. Sie sind deshalb stärker auf die Partnerschaft angewiesen", erklärt Lisa Fischbach. Wenn man sowas hört, möchte man irgendwie direkt seinen Freund in den Arm nehmen und drücken, oder? NEWS LETTERS News, Tipps und Trends... wir haben viele spannende Themen für dich!
Während sich bei Frauen in der Entwicklung als Embryo das stärkere der X-Chromosome durchsetzt und das zweite in eine Art Ruhephase geht, müssen Männer mit ihrem einen X-Chromosom klarkommen. Ist dieses "fehlerhaft", haben sie keinen Back-up-Plan. Bislang ging man davon aus, dass das schwache zweite X-Chromosom bei Frauen inaktiv bleibt, doch es geht nur in eine Art Winterschlaf, bis das bisher starke X-Chromosom Hilfe benötigt, um Wohlbefinden und Gesundheit der Frau zu garantieren. Von den Tausenden Genen auf dem stummen X-Chromosom bleiben etwa 23 Prozent aktiv – allzeit bereit, seiner Trägerin über eine Krankheit hinweg zu helfen. Frau ist stärker vom Klimawandel betroffen als Mann. Schon von Geburt an wirken diese Kräfte: Mädchen, die zu früh geboren wurden, haben statistisch eine größere Überlebenschance als Jungen. Gleichzeitig sind unter den über 100-Jährigen weitaus mehr Frauen als Männer. Wenn für 100 Mädchen 105 Jungen geboren werden, gleicht sich diese Nummer im Alter von 40 Jahren aus. Diese genetische Superkraft hat allerdings einen Nachteil: Während Männer durch ihre xy-Chromosomen anfälliger dafür sind, an Krankheiten wie Herzversagen, Krebs, Leder- und Nierenleiden sowie Diabetes letztendlich zu sterben (etwas, das Frauen besser überwinden, im Zweifel aber mit gesundheitlichen Folgen leben müssen), leiden Frauen anteilig mehr an Autoimmunerkrankungen.
Ich würds persönlich nicht scvhlimm finden, aber da ich wirklich nicht die kräftigste bin, ist es sehr unwahrscheinlich, je an einen noch schwächeren Partner zu geraten. Und wenn, wärs mir auch egal! Benutzer12616 (33) Sehr bekannt hier #7 joah muss ich LadyEttenna zustimmen vll wollte er dich auch auf gut deutsch gesagt "flachlegen" ich stell mir das so vor: er drückt dich dann nieder aufs Bett, kann dich festhalten.. ja und dann (... ) kann gut sein?! mir gefällt sowas.. Themenstarter #8 Wahrscheinlich habt Ihr recht, aber als ich gemerkt habe, daß ich gewinnen kann, kam bei mir wohl so'ne Art Sportsgeist und ich wollte wissen, ob ich stärker bin. Ich glaube, ich muß unbedingt mit ihm reden. Studie beweist: Frauen sind stärker als Männer. #9 Das mit dem Flachlegen ist gut" günes Gift". Nur warum verhält er sich so komisch, wenn er selber "flachgelegt" wird. Eigentlich sollte doch gleiches Recht für alle gelten. Benutzer1376 (38) #10 Also ich persönlich hätte damit wirklich am anfang nen problem, liegt aber auch darran das ich viel sport mach und auch kräftig bin.
S. : Die Verwirrung, ob die Helle Freude jetzt ehere in bayerisches Helles oder ein Export sein soll, gibt es z. B. auch auf ratebeer. Dort macht man stilistisch keinen Unterschied zwischen einem hellen Lager und einem Dortmunder Export, was dazu führt, dass die Helle Freude von einem Rezensenten nicht als " a 'franconian' Bier at all, but an exact copy of a boring 'lower-bavarian' Helles " gesehen wird. Dafür müsste man das Bier aber jetzt statt mit seinem Lagerbier-Geschwister mit südbayrischen Kollegen im Stile von Tegernseer oder Augustiner vergleichen … Post Views: 404
Aber man bläht dadurch auch sein Sortiment auf, was zusätzliche Kosten schafft. Und zwei ähnliche Biere nebeneinander im Getränkemarkt – nimmt da nicht das eine dem anderen die Kunden weg, statt insgesamt mehr neue Kunden anzulocken? Also habe ich mir mal die beiden Hellen für einen Vergleich mitgenommen. Optisch gibt es wenig Unterschiede. Vielleicht ist die Helle Freude ein wenig satter in der Farbe. Aber wenn, dann ist es tatsächlich nur ein Hauch. Beim Aroma ergeben sich dagegen schon deutlichere Unterschiede. Wo das helle Lager "getreidiger" riecht, wirkt die Helle Freude ein wenig süßlicher, aber auch frischer und hopfiger. Auch geschmacklich zeigt sich bei beiden Bieren ein Unterschied: Die Helle Freude hat tatsächlich wie auf dem Etikett und der Homepage versprochen eine feine Citrusnote, aber eine sehr feine. Die fehlt im Vergleich zum hellen Lager. Außerdem wirkt die Helle Freude vollmundiger, aber auch süßlicher – wiederum im Vergleich zum hellen Lager. Süffig sind sie beide, mir persönlich sagte die Helle Freude sogar noch ein wenig mehr zu, weil mir die Süße und Frische einfach gefallen haben.
Allerdings zeigt der Vergleich zwischen beiden auch, dass die Unterschiede nicht riesig sind. Oder nicht so riesig, dass sie zwei Helle nebeneinander rechtfertigen würden. Aber bei genauerer Betrachtung will die Helle Freude dem Lager hell ja vielleicht auch gar keine Konkurrenz machen. Mit 5, 2% Alkohol liegt sie gut über dem Lager mit nur 4, 8%. Und mit dem volleren Körper und der Hopfennote geht sie eher in Richtung eines Dortmunder Exports. Was mich daran erinnert, dass es im Sortiment der Reckendorfer Schlossbräu auch mal ein helles Export gab. Und dessen Etikett war ebenfalls blau. Nur hatte das damals nur 5, 0%. Da hat die Helle Freude also ein wenig zugelegt. Schaut man sich jetzt das Sortiment auf der Homepage an, fehlt das blaue Export. Dafür hat dann (wohl) die Helle Freude den Platz eingenommen (ein wenig verschnörkelt und auch versteckt steht ja auch Exportbier auf dem Etikett). Insofern passt es eigentlich ganz gut wie – laut Brauerei "Liebhaber auch dieses traditionsreiche Bier" nennen: "A Blaus" P.
Die Rezenz ist viel zu schwach. Alleine etwas zitronige Säure trägt zur leidlichen Erfrischung bei. Im Abgang gibt es noch eine Honignote und etwas hopfige Herbe. Eigentlich wäre es ein richtig gutes Exportbier. Bloß die schaumlose Optik und die fast nicht vorhandene Kohlensäure wollen keine helle Freude aufkommen lassen. :( 99% Allez les Bleus - selten war die Freude heller! von CaptainFriendly Die Schlossbrauerei Reckendorf ist eine weitere, die ich namentlich kannte, aber biertechnisch noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Dies änderte sich am 7. Dezember, als ich das entsprechende Türchen von Sedats Bier-Adventskalender öffnete. Hirsch verwendete seine Rezension, um auf das neue Jahr einzustimmen, ich nehme die gegebenen Umstände zum Anlass, es versöhnlich abzuschließen;). Die Helle Freude glänzt goldgelb mit einer niedrigen, blütenweißen Schaumkrone. Sie hat einen sanften, blumigen Duft. Im Antrunk ist sie ziemlich rezent und für ein einfaches Helles (wegen der Etikettfarbe nennt man es in Insiderkreisen angeblich auch "a Blaus") äußerst aromatisch.
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