Mehr Konjunktiv wäre kaum möglich gewesen. So stellt sich Elbakyan, die bereits 2016 in einer Liste von "Nature's 10: Ten people who mattered this year" porträtiert worden war, auf Sci-Hub übrigens selbst vor: Vorstellung von Alexandra Elbakyan auf Sci-Hub Unter den Sci-Hub-Nutzenden plagt jedenfalls kaum jemand ein schlechtes Gewissen. In einer in Sciencemag veröffentlichten Umfrage bekannten knapp 90 Prozent von über 10. 000 Befragten, dass sie es nicht falsch fänden, illegal kopierte Artikel herunterzuladen. Und: über ein Drittel nutzt Sci-Hub bisweilen auch dann, wenn Zugang über die Bibliothek vorhanden gewesen wäre. Die Piratebay für Forschung punktet nämlich auch unter Usability-Gesichtspunkten. Hiermit entschuldige ich meinen sohn. Historische Chance für umfassende Open-Access-Transformation Die Idee von Open Access, also völlig freiem digitalen Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, ist ungefähr so alt wie das Internet. Ob die Vision von flächendeckender Open-Access-Wissenschaft Wirklichkeit wird, könnte auch von Existenz von und Zugang zu Schattenbibliotheken abhängen.
Sehr geehrter Her BlaBla, hiermit erlaube ich, Max Mustermann, meinem Sohn, Marcel Mustermann, die.... Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Nein, ich denke eher, das ist völliger Blödsinn. Im Ernst, schreibe es anders, sieht total bescheuert aus. ist korrekt so, mir id grad mal eben der Name von sowas entfallen.. (opposition? ). Hiermit entschuldige ich mich öffentlich bei xBinex - Seite 4. Auf alle Fälle kommt da ein Komma, theoretisch kannst du nämlich Max Mustermann, sowie Marcel Mustermann weglassen und der Satz wäre in sich immernoch schlüssig. (Wenngleich andere wohl nicht wissen wer "du" und "dein Sohn" wären, verstehen würden sie es^^)
Er hatte den seltsamen Eindruck, dass ihm andauernd Dinge zum Thema Geruch begegneten, auch im Podcast Methodisch inkorrekt! kam in der Folge minkorrekt4future ein Geruchsthema vor. Eine Veröffentlichung hat ihn besonders fasziniert und zwar über eine Krankenschwester aus England, die anscheinend die Pakinson-Krankheit »erschnüffeln« kann. Die Links dazu: Lässt sich Parkinson-Erkrankung »erriechen«?, ÄrzteZeitung Drupad K. Trivedi et al., Discovery of Volatile Biomarkers of Parkinson's Disease from Sebum, ACS Cent. Sci. 2019, 5, 4, 599-606, wissenschaftlicher Artikel (open access) Bernd erzählt André, wie die Studie durchgeführt wurde, in der die Krankenschwester verblindet den Körpergeruch von Erkrankten und Gesunden Personen bestimmen musste, und wie gleichzeitig die enthaltenden Geruchsstoffe analysiert wurden. Entschuldigung. Dabei ist zum Einen herausgekommen, dass die »Super Smellerin« nicht die Stoffwechselprodukte der Medikamente gegen die Pakinson-Krankheit riecht, sondern tatsächlich etwas, das typisch für Parkinson-Erkrankte zu sein scheint.
Ein Ex-FBI-Analyst und IT-Sicherheitsberater sprach über die Sicherheitsrisiken in Verbindung mit der Nutzung von Sci-Hub. Sollten sich Hochschulen Sorgen wegen Sci-Hub machen? In den FAQs der SNSI-Initiative wird auch erklärt, warum sich Wissenschaftseinrichtungen wegen Sci-Hub Sorgen machen sollten ("Why should I worry about Sci-Hub? ", im folgenden meine Übersetzung): Sci-Hub könnte in die Kategorie staatlich finanzierter Akteure fallen. Es hosted gestohlene Forschungspapiere, die von Verlagsplattformen mit Hilfe gestohlener Nutzerdaten abgerufen wurden. Einem Bericht der Washington Post zu Folge ermittelt das US Justizministerium derzeit gegen die Sci-Hub-Gründerin Alexandra Elbakayan (sic! Neues vom Großverlag Elsevier: Kein Open-Access-Deal, dafür mit Spyware gegen Schattenbibliotheken?. ) bezüglich Verbindungen zwischen ihr und russischen Geheimdiensten. Falls sich diese Untersuchung als stichhaltig erweisen sollte, dann könnte die Nutzung von Sci-Hub, um Zugang zu Forschungspapieren zu bekommen, noch viel weitreichendere Konsequenzen haben, als bloß Zugang zu Inhalten zu erlangen, die hinter einer Paywall sind.
Fünf Jahre ist es bereits her, dass Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland begannen, ihre Verträge mit dem weltgrößten Wissenschaftsverlag Elsevier zu kündigen. Inzwischen sind es knapp 200 Institutionen, die über keinen Vertrag und damit keinen unmittelbaren Zugriff auf Elsevier-Zeitschriften mehr verfügen. Grund für diese Kündigungswelle war die Kombination aus exorbitanten Preis(steigerung)en und der Weigerung des Verlags auf neue Open-Access-Publikationsmodelle umzusteigen. Genau solche neuen, quasi deutschlandweiten Open-Access-Verträge konnten jedoch inzwischen mit den zwei nächstgrößeren Wissenschaftsverlagshäusern Wiley ( 2019) und SpringerNature ( 2020) im Rahmen von "Projekt DEAL" unterzeichnet werden. Sie sehen vor, dass sämtliche beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen Zugang zu den Zeitschriften(archiven) der Verlage bekommen und sämtliche Artikel von deren Forscher:innen weltweit und dauerhaft frei im Netz zugänglich sind. Hiermit entschuldige ich mich. Dafür fallen pro veröffentlichtem Aufsatz sogenannte Publish&Read-Gebühren an.
Diese sollen als "Cybercrime" bekämpft werden, wenn es sein muss auch mit technologischen Mitteln. Im Rahmen einer gemeinsam mit anderen Großverlagen gegründeten "Scholarly Networks Security Initiative (SNSI)" wirbt Elsevier dafür, Bibliotheken sicherheitstechnisch aufzurüsten. In einem SNSI-Webinar mit dem Titel "Cybersecurity Landscape – Protecting the Scholarly Infrastructure" *, gehostet von zwei hochrangigen Elsevier-Managern, empfahl ein Vortragender den Verlagen, einen eigenen Proxy oder ein Proxy-Plugin für Bibliotheken zu entwickeln, um so an mehr (Nutzungs-)Daten zu kommen ("develop or subsidize a low cost proxy or a plug-in to existing proxies"). Mit Hilfe einer "Analysis Engine" könnten dann nicht nur der Ort des Zugriffs besser eingegrenzt werden, auch biometrische Daten (z. Tippgeschwindigkeit) oder auffällige Nutzungsmuster (z. ein Pharmazie-Student der sich plötzlich für Astrophysik interessiert) ließen sich so erfassen. Etwaige Zweifel daran, dass diese Software auch – wenn nicht primär – gegen Schattenbibliotheken zum Einsatz kommen könnte, wurden vom nächsten Vortragenden ausgeräumt.
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Pressevertreter*innen sind herzlich eingeladen – sowohl zum Pressegespräch als auch zu den Vor-Ort-Besuchen. Um Anmeldung wird gebeten. Für die Presseanmeldung sowie bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unter Pauline Malischewski ()
Gemeinsam entstand die Bühnenversion von "Ku'damm 56 - Das Musical". Spielzeit von Ku'damm 56 verlängert bis September Aufgrund des sensationellen Erfolgs und der euphorischen Resonanz geht das beliebte Musical "Ku'damm 56" in die Verlängerung: Nicht einmal zwei Monate nachdem das Musical Ende November letzten Jahres seine Premiere im Stage Theater des Westens feierte, steht bereits jetzt fest, dass "Ku'damm 56 – Das Musical" nun bis einschließlich September 2022 zu sehen sein wird. Das Musical feierte am 28. November 2021 im Berliner Theater des Westens endlich Weltpremiere. Die Inszenierung Regie führt Christoph Drewitz (Die fabelhafte Welt der Amelie / Fack ju Göhte) und für die spektakulären Choreographien ist Jonathan Huor verantwortlich. Für die Hauptrollen Monika und Freddy konnten Sandra Leitner ("Die fabelhafte Welt der Amélie - Das Musical") und David Jakobs ("Der Glöckner von Notre Dame") gewonnen werden. Schülerpraktikum Schwedt/Oder - Freie Schülerpraktikumsplätze in Schwedt/Oder. Der offizielle Trailer zum Ku'Damm 56 - Das Musical Laufzeit: Di, 10. 05.
Ausflugsziele & Sehenwürdigkeiten in Schwedt: Die Geschichte der Stadt Schwedt Sehenswürdigkeiten in Schwedt - z. B. die Stadtkirche - Foto: © -wn-/figcaption> Aber auch ein neuer starker Mensch sollte damals an den Oder-Gestaden reifen. Arbeit in schwedt und umgebung germany. "Auf ihren Dumpern braust die Jugend heran und reitet sie nicht schlechter als die Cowboys ihre Mustangs", triumphierte der Reporter des "Neuen Deutschland". Es ist übrigens jener berüchtigte Kurt Barthel (Kuba), der 1953 die streikenden Bauarbeiter in Berlin beschimpfte mit den Worten: "Da werdet ihr sehr viel und sehr gut mauern... müssen, ehe euch diese Schmach vergessen wird". Eine neue Romantik griff um sich: Eine schöne geometrische Ordnung neuer Betonstraßen veredle nun das "Chaos der landschaftlichen Urschöpfung", schreibt Kuba und fährt schwelgerisch fort: "Im Brodem eines herrlichen heißen Frühherbsttages... schimmert es silbrig herüber: Öltanks. " Trotz dieses Propaganda-Kitsches waren die 50er und 60er Jahre ein von vielen Menschen zuversichtlich getragener Neubeginn.
Georg Schepers ist der neue Vorsitzende des Fördervereins für Kinder und Jugendliche in Gutach. Foto: Kornfeld Ehrenamt: Georg Schepers hat als neuer Vorsitzender des Fördervereins für Kinder und Jugendliche viele Ziele Der Förderverein für Kinder und Jugendliche in Gutach hat einen neuen Vorsitzenden: Georg Schepers. Er wohnt seit eineinhalb Jahren mit seiner Familie in der Gemeinde und hat viele Pläne für den Verein. Gutach. Er habe in München gelebt und die Erfahrung gemacht, "dass man dort eher passiv ist". Und er habe Dörfer erlebt, in denen niemand sich ehrenamtlich engagiert, diese seien wie tot. "Es ist wichtig, dass man die Dinge mitträgt", sagt Schepers im Gespräch mit dem Schwabo. Man könne nicht nur nehmen, sondern müsse auch geben. Ausbildungsplätze mit Realschulabschluss Schwedt/Oder: Freie Ausbildungsstellen mit Realschulabschluss in Schwedt/Oder und Umgebung.. Das Engagement passt gut in sein Leben Die drei Kinder der Familie Schepers sind acht Monate sowie drei und fünf Jahre alt. Das Thema Kindergarten und Schule werde ihn noch lange begleiten. Daher lag es nahe, im Förderverein aktiv zu werden. Dieser suchte einen Nachfolger für Thomas Albrecht und Schepers wurde in der vergangenen Hauptversammlung zum Vorsitzenden gewählt (wir berichteten).