Es ht mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Nach diesem Ereignis war ich nicht mehr ich. Im Detail ist es egal was war. Es war einfach ein respektloses Verhalten seinerseits gegenüber meiner Gefühle für ihn, vor allem, da wir befreundet waren. Das hat meine Welt erschüttert. Von heute auf morgen konnte ich mich nicht mehr normal verhalten. Ich habe mich total zurückgezogen, traue mich nicht mehr mit Menschen zu sprechen, kann ihnen nicht mehr in die Augen schauen(!! das schlimmste finde ich! ), habe gar nichts mehr zu sagen, bin sprachlos (!! Nein, das ist das schlimmste! ), habe kaum noch Kontakte, habe auch paar Freunde dadurch verloren. Von einem Tag auf den anderen ist der Respekt den Leute vor mir hatten weg! Ich werde wie Luft behandelt, ist ja auch klar, ich trage ja gar nix mehr zu irgendwas bei, aber wieso um Himmels willen?? Wie kann das sein? Ich weiß gar nicht mehr wie ich frühe war. Ich wäre so gern wieder so wie früher! Aber ich weiß nicht mehr wer ich war und wer ich eig.
Und irgendwie habe ich manchmal sogar Mitleid mit ihr und will ihr helfen. Habt ihr Tipps wie ich mit ihr bzw. damit umgehen soll? Und hat sie vielleicht tatsächlich eine Persönlichkeitsstörung? Wie aus einer toxischen Beziehung komplett befreien? Beide 25, 1, 5 Jahre Beziehung Schon früh hat es begonnen, dass meiner Freundin irgendwas nicht gepasst hat. Sie hatte immer sehr extreme Erwartungen und wenn die nicht erfüllt worden, war ich kurz gefasst der Grund dafür. Mal gab es auch positive Phasen, aber das war nur eine Frage der Zeit bis die nächste Lawine auftrat. Es wurde schleichend immer extremer, bis ich das Gefühl hatte sie manipuliert mich. Immer war ich bei allem Schuld.. Einsehen wollte und konnte sie nichts. In ihren Augen war sie immer im Recht. Normale Kommunikation war nicht möglich. Wenn man sie mit unangenehmen Dingen konfrontiert hat, hat sie jedes mal den Spieß umgedreht und am Ende des Gespräches hatte ich das Gefühl, ich müsste mich für was entschuldigen, was ich nicht getan hab Auf der einen Seite hat sie viel für mich getan, auf der anderen seite kam es so rüber, dass sie das als Grund sah, um mich immer unmenschlicher zu behandeln.
Sie säuselte und flirtete mit den Zuschauern. Sie tanzte zu spanischen Klängen, sang Songs von Ernst Reutter, Georg Kreisler und den Comedian Harmonists. Wegen der großen Nachfrage war Britta von Anklang am Sonntagabend bereits zum zweiten Mal mit ihrem Musik-Kabarett-Programm "Ich und mein kleiner grüner Kaktus" im Ruller Haus zu Gast. Erneut war die Veranstaltung ausverkauft, und erneut unterhielt sie ihr Publikum niveauvoll und amüsierend. Britta von anklang. Der Saal war brechend voll, als von Anklang sich ihren Weg durch die Zuschauerreihen bahnte und den Abend mit dem Titel "Ich lade gern mir Gäste ein" aus der Operette "Die Fledermaus" eröffnete. Und sie entschuldigte sich sogleich dafür, dass ihr Konzert nur halb so lang sei wie ein Helene-Fischer-Konzert. "Aber wenn man bei meiner Gage eine Null hinten dranhängt, bringe ich sogar gutes Wetter mit", scherzte die Sängerin und nahm damit Bezug auf die frühlingshaft milden Temperaturen. Weiter im Programm ging es mit "Gabriellas Song" aus dem Film "Wie im Himmel" oder der weltbekannten Habanera aus der Oper "Carmen" von Georges Bizet.
Genießen Sie einen unstillen, schrägen Adventsabend. Halleluja!! Westfälische Nachrichten: "Es folgte ein rund zweistündiges Pointen-Dauerfeuer. Das Programm untermauerte, dass viele Sketche das Zeug zu echten Klassikern haben. "
Dass bei seiner flammenden Rede zugunsten der deutschen Herrenrasse der schwarze Klebeschnäuzer so gar nicht festkleben wollte, brachte die Situation wieder auf den bissig-abgeklärten Boden zurück. Nicht nur die große Weltpolitik bekam von den Kabarettisten ihr Fett weg. Mit Rüschenschürze und Hut stärkte von Anklang die bayerischen Pläne Richtung Katalanisierung mit urigem "Schmäh". Ein besonderer Gag hielt die Gedanken des Ur-Bayern flüssig: Vier kleine Maß echtes "Bräu" rannen in einem Zug durch seine Kehle. Dass auch dieses Lieblingshobby mancher Gruppen für ein Bonmot herhielt, war klar: "In jedere Lederhose streckt eine Leber-Zyrrhose". Der lockere Kontakt zum Publikum ergab sich durch witzig-ernstgemeine Fragen, zum Beispiel nach der Entwicklung des Spitzen-Steuersatzes in den Jahrzehnten nach dem Krieg. Britta von Anklang - MusikKabarett. Abenteuerliche Angaben aus dem Saal wurden von den Fakten dann noch übertroffen. Namen und Ämter bekannter Politiker gaben viel Stoff für Wortspiele bis hin zur Schmerzgrenze. Viel bewußt überzogenes Pathos setzte Breiing bei seiner Predigt gegen das Ur-Böse ein: Eindrücklich demonstriert mit zwei Plastik-Tragetüten, die "das Gewissen der Welt verkleben und die Tiere der Meere vergiften".
"Kabarett vom Schönsten: Das können Sie sich abschminken" ist ein Kleinkunstbühnenprogramm im Musikkabarett-Genre. Außerdem unterrichte ich an der Langenfelder Musikschule Sologesang für Schüler ab 15 Jahre und leite seit Anfang des Jahres den Awo-Chor 66+.