The Motley Fool GmbH – Disclaimer für Anlageempfehlungen Disclaimer für The Motley Fool GmbH Research Publikationen Hinweis: Auf diesen Seiten findest du Rechtshinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 34b Abs. 1 WpHG und MAR (Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von The Motley Fool GmbH ("The Fool" nachher) bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig von dieser beobachtet wird. Diese Seiten wurden zuletzt am 18. Apr 2017 aktualisiert. Rechtshinweis / Disclaimer Die Anlageempfehlungen von The Fool enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Egal was man macht es ist falsch son. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten ("die Information"), die als zuverlässig gelten. The Fool hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Information keine Haftung. Etwaige unvollständige oder unrichtige Informationen begründen keine Haftung von The Fool für Schäden gleich welcher Art, und The Fool haftet nicht für indirekte und/oder direkte Schäden und/oder Folgeschäden.
Das ist auch in Ordnung, solange wir sie bemerken und es dann ändern. Manchmal denkt man sogar, man verwende Wörter, die positiv besetzt sind: Die Begriffe "Powerfrau", "Working Mom" und "Diva" hören sich vielleicht im ersten Moment nicht falsch an, denn wir verwenden die Begriffe meistens in einem positiven Kontext. Doch allein der Kontext ist nicht bestimmend für die Konnotation eines Wortes. Hier ein kleines Beispiel für sexistische Sprache: Eine "Powerfrau" ist keine normale Frau, sondern sie hat "Power", ist ehrgeizig, stark und weiß, was sie will. Diese Zuschreibungen stammen vom Begriff "Power" ab, was impliziert, dass die Frau im Normalzustand, keine von diesen Eigenschaften hat – sondern einfach "nur" eine Frau ist. Tipp: Wenn es für das Wort kein männliches Pendant gibt (anscheinend haben Männer immer "Power"), dann sollte man nochmal über den Begriff nachdenken. Gleiches gilt für die "Working Mom" oder "Diva". Dividende, Wachstum, Inflationsschutz: Mit diesem REIT macht man nix falsch - 13.05.2022. Keine Neuigkeit: Männern ist sexistische Sprache eher egal als Frauen Etwa die Hälfte aller befragten Männer gab an, dass sie im Alltag nicht darauf achten, sexistische Sprache zu vermeiden.
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Bild: Hyundai Der Online-Fahrzeugmarkt hat die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter knapp 3000 deutschen Autofahrern veröffentlicht. Demnach sind die meisten Fahrer von Elektroautos (97, 5%) so zufrieden mit ihrem Fahrzeug, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart vorstellen können. Bei den Beweggründen für Elektromobilität stehen für die Befragten Umweltbewusstsein (62, 0%) sowie Steuer- und Kraftstoffersparnisse (50, 0%) vor zukunftsweisender Mobilität (45, 5%) und der Attraktivität der verfügbaren Fahrzeugmodelle (30, 0%). Egal was man macht es ist falsch die. Neben Nutzern von E-Autos zeigten sich auch Plug-in-Hybrid- (88, 3%) und Mild-Hybrid-Fahrer (85, 4%) zufrieden. Haben die befragten Autofahrer ein vollelektrisches Fahrzeug, wechseln sie tendenziell nicht auf einen anderen Antrieb: Das gaben 82, 0 Prozent der Besitzer von E-Autos an, wohingegen 40, 4 Prozent der Fahrer eines Verbrenners generell wechselbereit wären. Knapp zwei Drittel der Benziner- und Diesel-Fahrer (65, 8%) können sich grundsätzlich vorstellen, ein Fahrzeug mit vollelektrischem Antrieb zu kaufen.
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Putzen: Eine Kulturtechnik - Sonja Stummerer, Martin Hablesreiter - Google Books
> weiter 31. 03. 2021 · Checklisten · Downloads · Personal 7 Regeln für die richtige Schreibweise bei Lautähnlichkeiten Berufsschulen und Universitäten klagen heute allgemein über die abnehmenden Rechtschreibkenntnisse ihrer Studierenden. Nicht umsonst finden sich in aktueller Grundlagenliteratur für Jurastudenten Kapitel über die korrekte Unterscheidung von dass und das. Doch es gibt oft klare Regeln oder zumindest Anhaltspunkte, die das schriftliche Leben erheblich erleichtern. > weiter Musterformulierungen · Kanzleiorganisation · Büroalltag Fragebogen: Homeoffice und Mandantenzufriedenheit Nur wenig Kanzleien analysieren bisher, was Homeoffice für Mitarbeiter und Mandanten bringt. Doch eigene Erfahrungen sind Geld wert und können die Kanzlei richtig voranbringen. Ak für sie den empfang. Begleitend zu kanzleiinternen Auswertungen eignet sich auch ein Fragebogen, mit denen Sie Mandanten zu der Akzeptanz von Telefon- oder Zoomterminen und der digitalen Übersendung von Dokumenten via E-Mail oder Cloud befragen.
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