Ihr liebt frische selbstgemachte Pasta, die am besten auch noch schnell und fast automatisch geht? Dann wäre der Philips HR2382/15 Pastamaker was für euch! Diesen bekommt ihr bei Amazon für 162, 99€ inkl. Versand, mit einer Ersparnis von 45€ zum nächsten Preis. Philips HR2382/15 Pastamaker für 162, 99€ Preisvergleich: 208€, Ersparnis: 45€ 8 Formscheiben Vollautomatische Zubereitung inkl. Rezeptbuch Der Pastamaker übernimmt für euch die komplette Zubereitung wie das Mixen, Kneten und Formen der Nudeln. Und das ganze in weniger als 10 Minuten. Ihr könnt damit Pasta für 2-3 Personen (250g) herstellen. Philips HR2382/15 Pastamaker mit Wiegefunktion für 169,99€ (statt 229€). Er besitzt eine integrierte Waage, welche euch das Portionieren der Zutaten erleichtert. Die Mehlmenge wird automatisch gemessen und die genau benötige Menge an Flüssigkeit wird auf dem digitalen Display angezeigt. Ihr könnt damit unterschiedliche Formen herstellen, wie Spaghetti, dicke Spaghetti, Penne, Lasagne, Fettucine, Tagliatelle, Pappardelle und Engelshaar. Außerdem bekommt ihr noch ein Rezeptbuch mitgeliefert, mit mehr als 20 verschiedenen Pastagerichten.
Geeignet für: Lasagne, Penne, Capellini, Spaghetti, Fettuccine · Betriebsart: elektrisch · Ausstattung: Display, integrierte Waage · Farbe: weiß 6 Angebote ab 215, 99 € Der Preisalarm kann bei diesem Produkt leider nicht gesetzt werden, da hierzu keine Angebote vorliegen. Noch keine historischen Daten vorhanden.
Auch die über 1. 100 Amazon Kunden sind von dem Pastamaker begeistert und vergeben. Bemängelt wird von einigen Kunden die Waage, diese soll nicht sehr präzise sein. Aber die meisten Kunden loben vor allem die Frische und den Geschmack der Nudeln. Und wie schaut es bei euch aus? Macht ihr auch eure Pasta selbst? Berichtet gerne in den Kommentaren darüber. Euer Doc.
** Hinweis zur Spalte "Preis inkl. Versand" nach Deutschland. Die nicht angeführten Kosten für weitere Versandländer entnehme bitte der Website des Händlers.
Feuerwehr Steinbach am Wald - YouTube
Steinbach am Wald Mehr Komfort und besserer Schutz Heike Schülein 28. 10. 2020 - 18:18 Uhr Freude über die neuen Schutzanzüge: Aktive der Feuerwehren in der Gemeinde Steinbach am Wald bei der offiziellen Übergabe der Garnituren durch Bürgermeister Thomas Löffler (Zweiter von rechts). Foto: Heike Schülein Quelle: Unbekannt Die Feuerwehren in der Gemeinde Steinbach am Wald freuen sich über neue Einsatzkleidung. 75 Garnituren sind jetzt verteilt worden. Weitere sollen folgen. Steinbach am Wald - Die fünf Feuerwehren der Gemeinde Steinbach am Wald werden mit neuer einheitlicher Einsatzkleidung ausgestattet. Nun trafen 75 von insgesamt rund 150 Garnituren ein, die auf die Ortsteil-Feuerwehren aufgeteilt werden. Von einem besonderen Tag für alle Feuerwehrdienstleistenden im Gemeindegebiet sprach Bürgermeister Thomas Löffler bei der Übergabe der neuen Garnituren an die fünf Feuerwehren im Feuerwehrgerätehaus Steinbach am Wald. Die neuen Anzüge vom Typ "Texport Fire Survivor X-Treme light" ersetzen die bisherigen "Bayern 2000"-Garnituren, die teilweise schon rund 20 Jahre alt waren.
Nach umfangreichen Recherchen ist man bei den Steinbacher Verantwortlichen auf das Alamos-System gestoßen, davon überzeugt und befindet sich damit auf dem neuesten Stand der Technik. "Das hat im Landkreis Kronach noch niemand", so Kommandant Schulz. Mit dem neuen System haben die Steinbacher Feuerwehrleute nun eine App auf ihrem Handy, die gegenüber der bisherigen SMS-Alarmierung noch viele weitere Vorteile bietet. Sobald die ILS die Feuerwehren in der Gemeinde Steinbach am Wald alarmiert, werden zeitgleich alle Einsatzdaten im Nachrichtenformat per Digitalfunk geschickt; der Steinbacher Server im Feuerwehrhaus verarbeitet diese und leitet sie per App an die Feuerwehrleute weiter. Diese werden umgehend über den Schadensfall informiert und geben Rückmeldung, ob sie zum Einsatz kommen können oder nicht. Das Geniale dabei: die Feuerwehrleute können, wenn sie nicht verfügbar sind, dies über die App mitteilen. So können die Führungskräfte in der Wehr optimal mit ihren Einsatzkräften vorausplanen und bei der Alarmierung sogar noch nachalarmieren, für den, wenn auch seltenen Fall, dass bereits zum Alarmierungszeitpunkt absehbar ist, dass die Zahl der Einsatzkräfte nicht ausreichen könnte, etwa bei Großbränden oder Ähnlichem.
Montag: 13. 00 Uhr - 16. 00 Uhr Dienstag: 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr Mittwoch: 08. 00 Uhr und 14. 00 Uhr - 17. 30 Uhr Donnerstag: 08. 00 Uhr Freitag: 08. 00 Uhr
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