Wir hatten in den letzten Wochen die Möglichkeit die Nikon Z6 II in Kombination mit dem Nikkor Z14-24mm ausgiebig zu testen. Danke an dieser Stelle nochmals an Nikon-DACH, dass uns dies ermöglicht wurde. Die Kamera und das Objektiv gefallen uns sehr gut und Nikon hat einen tollen Job gemacht. Hier gibt es 7 gute Gründe von uns um eine Z6 II zu kaufen. 1) Preis Nikon ruft für die Z6 II inkl. FTZ-Adapter rund 2. 275 Euro auf. Das ist günstiger als die Canon EOS R6 und etwas mehr als Sony für die deutlich ältere A7 III verlangt. Vergleich Bildqualität Nikon Z 50, Z 6, Z 7, D750, D5500 - gwegner.de. Ein intelligenter Schachzug von Nikon, bietet man hier sehr viel Kamera zu einem attraktiven Preis. 2) Haptik & Handling Wenn man die Z6 II in die Hand nimmt, fühlt man sich sofort "zu Hause" bzw. nimmt man sie einfach gern in die Hand. Sie fällt deutlich kleiner aus als etwa eine Nikon D750 oder D850, liegt aber dadurch nicht schlechter in der Hand. Man hat nie die Angst, dass sie einem auf Grund von fehlendem Grip aus der Hand fallen würde. Obwohl die Kamera kleiner ist, muss man nicht auf unzählige Buttons verzichten und kann noch dazu einige davon frei nach Lust und Laune belegen.
70x. Nachfolgende Infographiken vergleichen die Sucher bzw. Suchervergrößerung. Das schwarze Feld entspricht dabei einer Vergrößerung von 1x, also Abbildung in natürlicher Größe; rot markiert ist eine Vergrößerung von 0. 85x, dem höchsten heutzutage anzutreffenden Wert. Z6 (0. 80x) D750 (0. 70x) Vorteil: Nikon Z6 Vergleichen wir nun die sonstigen Daten und Ausstattungsmerkmale in der tabellarischen Übersicht, die Werte für die Nikon Z6 stehen links, die für die Nikon D750 stehen rechts: Vorteile der Z6... (In Klammern die Punktzahl und ggf. die Einheit) Z6 D750 Schneller (4, Bilder/Sekunde) 12 6 Mehr Autofokus Meßpunkte (4) 273 51 Empfindlichkeitsbereich (4) 100 - 51200 ISO 100 - 12800 ISO Bildstabilisator (5) Besserer Bildschirm (2, Megapixel) 2. 10 1. Z6 oder d750 pro. 23 Touchbedienung (2) Höhere Videoauflösung (2) 3840 x 2160 1920 x 1080 Leichter (2) 675g 840g Kleiner (2) 909cm³ 1238cm³ USB 3. 0 (2) Fazit: Für die Z6 spricht, daß die Kamera schneller ist, der zuverlässigere und schnellere Autofokus und der größere, praktische Empfindlichkeitsbereich.
5) Auflösung Mit 24MP hat Nikon unserer Meinung nach einen sehr guten Kompromiss zwischen Detailauflösung und Dateigröße der Bilder gefunden. Wir bevorzugen generell eine Auflösung zwischen 24 und 30MP, da man damit in der Nachbearbeitung einfach total easy arbeiten kann, was bei 45MP und mehr nicht immer der Fall ist. Vergleich: Nikon Z6 oder Nikon D750 | CameraCreativ.de. 6) Objektivpark Nikon hat mit erscheinen der Z-Serie nicht nur attraktive Z-Linsen vorgestellt (die Nikon Z-Festbrennweiten wie etwa das Z35mm, Z20mm oder Z85mm bieten eine sehr guten Kompromiss zwischen Abbildungsleistung, Größe/Gewicht und Preis), mit Hilfe des FTZ-Adapters können auch alle "alten" Nikon-Linsen an der Nikon Z6 II verwendet werden und das klappt ohne Probleme. 7) Schulterdisplay Nikon verbaut in der Z6 II ein Schulterdisplay, was die Konkurrenz (Sony A7 II oder Canon EOS R6) nicht macht. Natürlich ist das kein muss, aber es ist dennoch nett zu haben, wenn man schnell die wesentlichen Einstellungen kontrollieren und verändern möchte. Der Display ist dabei schön klar, hell und einfach ablesbar.
Das Hw-Virus ist Dir sicherlich bekannt. Man braucht was nicht unbedingt, will es aber trotzdem haben. Also das "Haben-wollen-Virus". So erwischte es auch mich, als endlich die Spiegellosen von Nikon auf den Markt kamen. Die D750 sollte weg und die Z6 her. Ich dachte, es wäre ne tolle Sache. Suchen. Die Nikon Z6 ist bestimmt eine sehr gute Kamera Grundsätzlich hat die Z6 im Vergleich zur D750 schon eine Menge Vorteile. Ganz vorne ist da natürlich der eingebaute Stabilisator Ein echter Knaller. Ich kann damit Zeiten aus der Hand fotografieren, da hätte ich mich mit der D750 niemals ran getraut bzw. eher ein Stativ genutzt Dann ist da noch das elektronische Sucherbild Für die Aufnahme sehr hilfreich, dass man zum Beispiel schon vorher sehen kann, von wo bis wo die Schärfentiefe geht. Zwar leider nur bis f/5. 6, aber immerhin. Auch die Auswirkung des Weißabgleichs sieht man sofort. Also wie der Liveview bei der DSLR. Nicht zu vernachlässigen ist auch das super Touchdisplay über das man die Kamera sehr umfangreich bedienen kann und die Möglichkeit hat, die Funktionen auf dem Display nach eigenem Bedarf anzupassen.
Hust, röchel. Bessere Bildqualität tatsächlich SICHTBAR im Vergleich zu meinen f/1. 4 Sigma´s? Nö, wieder nö. Auch da wahrscheinlich jetzt wieder die empörten Schreie der Z-Fanatiker "Stimmt nicht... siehe Bericht hier, Bericht da. " Ey, mal echt... Berichte jucken mich gar nicht. Wenn ich mit meinen Augen keine Unterschiede wahr nehme, dann sind diese einfach nicht bedeutend genug und fertig! Und meine Anforderung, was Schärfe angeht, ist schon hoch genug. Dramatischer Preisverfall Tja, meine D750 habe ich mit nagelneuen Verschluss in gute Hände verkauft. Und nun hänge ich da mit der Z6. Wir werden einfach keine Freunde. Also ich habe natürlich Spaß am Fotografieren, logisch. Doch so richtig warm werde ich mit der Kamera nicht. Auch jetzt nach 10 Monaten noch nicht. Die D750 hätte ich sogar mit ins Bett genommen. Die Z wieder verkaufen kommt auch nicht in Frage, denn da hat sich Nikon ja einen mega Mist erlaubt. Das Ding ist 1 Jahr nach dem Erscheinen inkl. Nikon d750 oder z6. Sofortrabatt mal eben um 1000 Euro Neupreis gefallen.