Aus für Möbelhersteller Arte M mit Sitz in Waldmössingen bei Schramberg. Bei einer Betriebsversammlung wurde den 157 Mitarbeitern die Schließung des Betriebs Ende März 2017 verkündet. Zu Spitzenzeiten beschäftigte das Unternehmen gut 400 Mitarbeiter. Aufträge und Umsätze seien drastisch zurückgegangen, hieß es. Die zum Hüls-Konzern gehörende Firma war aus der traditionsreichen Schramberger Firma Möbel Moser hervorgegangen. Versuche zur Sanierung des Unternehmens waren misslungen und Verkaufsgespräche mit möglichen Interessenten gescheitert. Die IG Metall hat mit der Geschäftsleitung einen Sozialplan und eine Transfergesellschaft vereinbart. Arte m schließung des. (as) Seit 1. März hat Kiefer Glas eine neue Adresse in Appenweier Seit 1. März hat die Kiefer Glas GmbH eine neue Adresse. Das Unternehmen ist ins neue Gewerbegebiet Langmatt - zwischen Appenweier und Urloffen - umgezogen. In dem großzügigen Neubau wurde die neue Werkstätte für Glasverarbeitung modernisiert und automatisiert. Im Jubiläumseventkalender geht es jetzt Schlag auf Schlag Hotel, Bar, Tagungsort, Eventlocation: Seit 2017 gilt das LIBERTY Offenburg als der Inn-Treff in der weiten Region.
Auch Deutschlands größter Elektronikhändler, die Media-Markt-Saturn-Gruppe, plant die Schließung einiger Filialen *. (sne mit dpa) * ist ein Angebot von.
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Von der Schließung sind rund 720 Mitarbeiter betroffen. Auf die Ladengeschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz entfielen rund 550 Mitarbeiter. Weitere rund 170 Menschen arbeiten in der Zentrale in Recklinghausen in den Bereichen Administration, Logistik und Online. Anfang Februar gab es in Deutschland, Österreich und der Schweiz laut Geschäftsbericht insgesamt 81 Filialen. Auch tausende Zara-Filialen machen wegen der Corona-Pandemie dicht. Der spanische Textilhändler Inditex ist wegen der Pandemie erstmals seit vielen Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Kinzigtal Schramberg-Waldmössingen Möbelhersteller Arte M stellt Produktion 2017 ein Nachrichten der Ortenau - Offenburger Tageblatt. Allein im ersten Quartal machte der Eigner von Zara im vergangenen Jahr massive Verluste. Der Konzern kündigte bereits im Juni 2020 an, sein Filialnetz deutlich auszudünnen. Bis 2022 sollen laut dem Plan zwar 450 Läden hinzukommen - im gleichen Zug sollen jedoch in diesem Zeitraum auch bis zu 1200 Läden geschlossen werden. Das Unternehmen kündigte an, den Verkauf durch Online-Sales noch mehr auszubauen. Bis 2022 soll der Online-Handel für insgesamt 25 Prozent des Gesamtumsatzes von Inditex verantwortlich sein.
Dazu gehören einerseits Umbauten, Erweiterungen oder Umzüge", erklärt die Pressestelle von H&M auf ka-news Nachfrage. Zwei Filialen fusionieren Allerdings könne diese Sondierung auch Schließungen von Filialen miteinbeziehen. Als mögliche Gründe bei Schließungen nennt die H&M-Pressestelle auslaufende Mietverträge, Anpassung von Mietverträgen, mangelnde Profitabilität oder auch eine veränderte Situation des Einzelhandels an einem Standort wie beispielsweise die Verlagerung an einen anderen Standort, etwa beim Bau eines neuen Einkaufszentrums. Auch zur Zukunft der Mode-Kette in Karlsruhe nahm die Pressestelle Stellung: "In Karlsruhe handelt es sich um einen Umzug. All unsere Mitarbeiter und das Sortiment unseres Geschäftes in der Innenstadt, ziehen mit in das vergrößerte Geschäft am Ettlinger Tor. Arte m schließung den. " Betroffen sei der kleinere Markt in der Kaiserstraße 173 bei der Haltestelle Herrenstraße. Der Laden soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2018 ausziehen. Das größere Geschäfts an der Kreuzung Kaiser- und Ritterstaße sowie der H&M mit Herrenmode, ebenfalls in der Kaiserstraße, seien nicht betroffen.
Vor allem Frauen schweben hier in Gefahr. Ihr Risiko, zu verschwinden oder ermordet zu werden, sei siebenmal so hoch wie das weißer Frauen, referiert Le Gouil und holt Betroffene vor die Kamera: Frauen und Männer, deren Nichten oder Töchter tot aufgefunden oder nie mehr gesehen wurden, ohne dass die Polizei die Umstände je hätte erhellen können – oder wollen. Neun solcher Fälle mussten die Behörden in Thunder Bay jüngst neu aufrollen, weil ihnen "struktureller Rassismus" bei den Ermittlungen nachgewiesen worden war. Eine der Frauen, mit denen Le Gouil spricht, gibt an, mehrfach von Polizisten vergewaltigt worden zu sein. Eine andere konstatiert, Nachkommen der Ureinwohner gälten als Menschen zweiter Klasse. Durch hüfthohen Schnee stapfen die Protagonisten des Films zu mutmaßlichen Tatorten, heiligen oder verfluchten Orten. Schramberg: ArteM-Schließung wird Ende März 2017 Fakt | SÜDKURIER. Der Filmemacher und sein Kameramann Christophe Barreyre folgen ihnen. Sie sind dabei, wenn Opfer der Umerziehungsschulen, unterstützt von dem Politiker Charlie Angus, in Winnipeg demonstrieren und Aufklärung statt Beschwichtigung fordern.