Das schwer vorhersehbare Sprungverhalten der Bälle soll das Training erschweren und die Koordination und Technik der Kicker verbessern. Weil das erstmal schräg klingt nennt Anderl "wissenschaftliche Tests" mit Probanden aus den USA. Nun hofft Anderl auf eine Investition von 80. 000 Euro für 20 Prozent seines Unternehmens. Thelen sieht die Bälle allerdings als Nischenprodukt. Die bisherige Verkaufsbilanz unterstreicht das: In drei Jahren wurden 300 Stück verkauft. "Wenn das wirklich der Knaller wäre, dann hätten das doch sofort alle gemacht", findet auch Maschmeyer. Die anderen Investoren springen ab. "Bone Brox": Aus Omas Brühe wird Bio-Superfood Superfood klingt attraktiver als Knochenbrühe. Konrad Knops (31) und Jin-Woo Bae (35) wollen das altbewährte Hausmittel für den modernen Markt attraktiv machen. Food guide hoehle der loewen restaurant. Das fängt beim Namen "Bone Brox" an, Schlagworte wie "Bio", "nachhaltig" und "kalorienarm" machen die Investoren ebenfalls hellhörig. Als Mixgetränk serviert sind sie auch vom Geschmack überzeugt.
Nach Burn-out, der darauffolgenden Aufgabe ihrer beiden Sportgeschäfte und dem Tod ihrer Mutter will sie es noch einmal wissen und wagt sich deswegen mit ihrem Produkt in die Höhle der Löwen: Die "Rubberbüx" ist eine wasserabweisende Latzhose, die sich individuell gestalten lässt. Perfekt für Festivals, findet Hansen und will 20. 000 Euro für 25 Prozent Firmenanteil. Hansen punktet mit nordischem Charme und großem Elan. Während die Männer einer nach dem anderen aussteigen, stecken die Frauen die Köpfe zusammen und tuscheln von "women empowerment". Ganz im Sinne der Frauenpower wollen Williams und Wöhrl gemeinsam investieren. "Die Dagmar ist ja eine Partymaus", wie Williams verrät und könne die Rubberbüx sicherlich gut absetzen. ▷ Foodguide - aus Die Höhle der Löwen (DHDL). Sie wollen dafür satte 51 Prozent, worauf eine überglückliche Hansen sich sofort einlässt. "Fried Elements": Vater und Sohn stoßen auf offene Türen Dümmel denkt schon wieder ans Essen: "Ich investiere, wenn's Pommes gibt. " Bei "Fried Elements" geht es aber nicht um Frittiertes, sondern ums Handwerk.
An den Zahlen hakt es jedoch. 7, 90 Euro für einen halben Liter Brühe und knapp 50 Euro für ein Sechserpack - das ist Williams zu viel. Thelen hält die Bewertung des Unternehmens bei 3, 5 Millionen Euro für unrealistisch. Dümmel und Maschmeyer sind hingegen begeistert, gemeinsam wollen die Kraftbrühe groß rausbringen. Für die gewünschten 350. Foodguide aus Die Höhle der Löwen: Das Tinder für Essen | BRIGITTE.de. 000 Euro Investition fordern sie statt 10 allerdings 30 Prozent der Firma. Das ist Knops und Bae zuviel: Sie wollen es lieber ohne den "Turbo S" der Löwen schaffen und lehnen das Angebot ab. 0 Kommentare Artikel kommentieren
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Alternativ kann er sich das Essen auch liefern lassen – und direkt über die App bezahlen. Den Angaben von Foodguide zufolge nutzen bereits rund 500. 000 Nutzer die App. Unklar ist allerdings, ob es sich dabei tatsächlich um regelmäßige Nutzer handelt oder ob dies die Zahl der Gesamtdownloads ist. Diese Frage dürfte dann letztlich auch darüber entscheiden, ob Frank Thelen Interesse an dem Produkt hat. Denn der App-Experte investiert nur, wenn große Nutzerzahlen zu erwarten sind. Carsten Maschmeyer ist der Wunschinvestor In der Höhle der Löwen bieten die Gründer Malte Steiert und Finn Fahrenkrug nun 15 Prozent ihres Unternehmens an. Food guide hoehle der loewen in new york. Im Gegenzug wünschen sie sich ein Investment in Höhe von 450. 000 Euro. Einen Wunschlöwen haben die beiden Gründer von Foodguide ebenfalls bereits: Nachdem sie die Portfolios aller Löwen eingehend studiert haben, sind sie zu dem Schluss gekommen, dass Carsten Maschmeyer ein idealer Investor wäre. Tatsächlich hat nicht nur Thelen bereits viel Geld in der Tech-Branche investiert, sondern auch Maschmeyer ist dort seit vielen Jahren unterwegs – und bringt dementsprechend die nötige Expertise mit.
Der Name stammt von den Erfindern Walter Fried (80) und seinem Sohn Carsten (50), die ein Werkzeug für das Ein- und Aushängen von Türen erfunden haben. 100. 000 Euro benötigen sie und bieten dafür 10 Prozent ihres Unternehmens. Das Produkt überzeugt die Investoren, Thelen sieht aber wenig Potential für ausreichenen Gewinn. Williams und Maschmeyer schaffen es nicht, die nötige Leidenschaft für das Thema Türenaushängen aufzubringen. Wöhrl hingegen will die gewünschte Summe und ihre guten Marketingkontakte für 20 Prozent investieren. Food guide hoehle der loewen la. Auch Dümmel wirft seinen Hut in den Ring, will aber 25, 1 Prozent und bietet eigenen Input und zahlreiche Plattformen, das Produkt abzusetzen. Das reizt die Frieds: Ralf "Mr. Regal" Dümmel bekommt den Zuschlag. "Rasenreich": Das Eckige soll ins Eckige Nichts Geringeres als "die Fußballwelt revolutionieren" will der Österreicher Johannes Anderl (32) mit seinem "Rasenreich CORPUS". Der ist so groß und so schwer wie ein Fußball, allerdings nicht rund, sondern dreieckig beziehungsweise kapselförmig.