Das Deutsche Werbemuseum ist ein Museum, das 1988 in Frankfurt am Main gegründet wurde. Es präsentiert vor allem die Geschichte der Werbung in Deutschland. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Museum wurde am 13. Juni 1988 in Frankfurt gegründet. 2001 erfolgte der Umzug nach Düsseldorf und 2005 der Relaunch in Frankfurt. Seitdem sind zahlreiche Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert worden: 1991: Werbefiguren 1992: Die tierischen Verführer 1993: Als Werbung noch Reklame war 1994: Faszination Auto und Schau mir in die Augen, Kleines! 1995: 1945–1995 – 50 Jahre Werbung in Deutschland 1996: Fischerkoesen – der deutsche Disney 1997: Stern ihrer Sehnsucht und Mit der Botschaft des Designs 1998: 48, 98 Tante Emma – Megastore und … wenn das Gute liegt so nah und 68 – Design und Alltagskultur zwischen Konsum und Konflikt 1999: Kauf mich 2001: Werbung in Deutschland Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website des Deutschen Werbemuseums ( Memento vom 18. Molt Werbung - Druckerei für Messen & Ausstellungen Berlin. Dezember 2014 im Internet Archive) Deutsches Werbemuseum.
Ausstellung In Frankfurt Was Werbung in unseren Köpfen so anstellt Was ist das Besondere an Slogans wie "asbach uralt", dass sie plötzlich ein Eigenleben entwickeln? "Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten" heißt die Schau, in der 50 solcher populären Kampagnen vorgestellt werden. Frankfurt / Main Wenn man sich ja sonst nichts gönnt, oder etwas "asbach uralt" findet, hat es die Werbung geschafft: Der Spruch ist in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Wann gelingt das? "Wenn Slogans Gedanken besonders griffig umschreiben, vieldeutig sind oder oft parodiert werden", nennt Katja Weber vom Frankfurter Museum für Kommunikation einige Kriterien. Ausstellungen in Berlin – Berlin.de. Die Herkunft der Sprüche gerät aber mit den Jahrzehnten oft in Vergessenheit. So etwa bei "Alle reden vom Wetter. Wir nicht" ( Deutsche Bahn) oder "Mach mal Pause" (Coca Cola"). Redensarten, die aus der Werbung der vergangenen 70 Jahre kommen, sind ein Schwerpunkt der Ausstellung "Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten".
Realisiert mit Förderung durch die Landesstiftung Baden-Württemberg. Weitere Informationen, technische Daten und Leihbedingungen Informationen zur Ausstellung Plakatausstellung "Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939" 12 Plakate DIN A1 mit Fotos, Dokumenten und Erläuterungen Die Ausstellung verbleibt am Ausstellungsort Schulen und Einrichtungen der politischen Bildungsarbeit erhalten die Ausstellung kostenlos. Der Versand erfolgt unfrei. zum Bestellformular Informationen zur Ausstellung Schüler der Klosterschule Roßleben im Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur / Lehrer, Schüler und Mitarbeiter der Klosterschule Roßleben als Opfer der sowjetischen Besatzungsmacht Eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Stiftung 20. Juli 1944 in Kooperation mit der Stiftung Klosterschule Roßleben Informationen zur Ausstellung "Der 20. Ausstellung werbung berlin marathon. Juli 1944 war nicht die Tat eines Einzelnen. " Das Netzwerk des Widerstands um Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg" Eine Ausstellung des Vereins Denkstätte Teehaus Trebbow e. in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Stiftung 20. Juli 1944 Informationen zur Ausstellung "Besser die Hände als der Wille gefesselt".