In uns Menschen stecken unzählige Bedürfnisse, Wünschen, Sehnsüchte und Erwartungen. Wenn wir sie spüren, dann drängen sie in uns nach Erfüllung. Sie äußern sich als Verlangen und Forderungen an uns selbst, an unsere Mitmenschen und an die Welt, in der wir leben. Dort, wo wir Mangel empfinden, sagen uns die Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte und Erwartungen: Hier fehlt was. Ich will es anders haben. Wünsche und erwartungen an eine reha. Meine These zu diesem Thema ist: "Das Festhalten an Bedürfnissen, Wünschen und Erwartungen hat überhaupt keinen Nutzen für uns, wenn wir das haben wollen, was uns fehlt. " Mit dieser These stoße ich regelmäßig auf Verwunderung und sogar Entsetzen. Zurecht. Denn wir denken oft, dass durch unsere Bedürfnisse und Erwartungen, der Mangel in unserem Leben verschwinden wird. Doch so ist es nicht. Im Gegenteil, während der Aufstellungen kommen Menschen immer mal wieder an den Punkt, dass sie erleben, wie ihre Beziehungen und ihre persönliche Entwicklung durch Bedürfnisse, Sehnsüchte, Wünsche und Erwartungen regelrecht blockiert werden.
Eine Infomail mit Antworten auf die häufigsten Fragen aller Teilnehmer sorgt für Sicherheit bei den Teilnehmern und schafft für den Veranstalter Freiraum, sich auf die wirklich wichtigen Dinge vor Ort zu konzentrieren. 3. "Das muss ich erst mal verdauen" − Zeit zum Austausch Teilnehmer benötigen Zeit, um neue Informationen zu verarbeiten und in ihre Situation umzusetzen. Sie müssen die "ownership" von neuartigen Konzeptansätzen erlangen. » Bei der Konzeption von Meetingmaßnahmen sollte daher darauf geachtet werden, dass den Teilnehmern ausreichend Raum und Zeit geboten wird, damit die gehörten Inhalte verarbeitet werden können. Um das Gelernte in die Praxis umzusetzen zu können, müssen die Informationen diskutiert, Ideen ausgetauscht und den Inhalten Bedeutung zugemessen werden. Erwartungen und wünsche an reha. Im Dialog kann das Wissen noch mehr vertieft werden. 4. "Das nehm ich mit! " − Anleitung zur Implementierung Konferenzteilnehmer benötigen in jeder Einheit Zeit, um entscheiden zu können, wie sie das Gehörte in ihrem Alltag anwenden können.
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Usermod Community-Experte Philosophie Bei einem Sprachgebrauch, der nicht auf feine Unterschiede achtet, können die Wörter als als Synonyme bzw. kaum unterschiedlich erscheinen. Wunsch: Ein Wunsch bedeutet: Jemand möchte gerne etwas haben/bekommen bzw. möchte gerne, daß etwas geschieht/eintritt. In einem Wunsch steckt eine Empfindung/ein Gefühl. Ein Wunsch ist ein Ersehnen/Verlangen/Begehren und auch der Gegenstand des Ersehnens/Verlangens/Begehrens (das Ersehnte/Verlangte/Begehrte) wird als Wunsch bezeichnet. Wünschen ist eine eher schwache Form des Erstrebens, teilweise nur eine Vorstellung. Ein Wunsch kann sowohl als erfüllbar als auch als unerfüllbar gedacht sein. Ein Wunsch ist unabhängig davon vorhanden, wie Meinung über seine Verwirklichung ist, ob jemand annimmmt, er werde etwas bekommen, etwas werde geschehen. Er kann nur innerlich vorhanden sein (z. Unterschied zwischen Hoffnung, Wunsch und Erwartung? (Freizeit, Philosophie, Ethik). B. insgeheim) oder auch geäußert werden. Ein Wunsch kann - als Bitte bis Forderung (bei Nachdruck und einem Zusammenhang, der Ablehnung als nicht gut möglich, mit großen Schwierigkeiten verbunden erscheinen läßt) - an jemanden herangetragen werden.