Ein individueller Service für einzelne U-Bahn-Linien mit Push-Funktion ist aber nun erstmals über die Messenger WhatsApp und Telegram möglich. Letzterer fristet zwar nur ein Nischendasein in Deutschland, aber man wollte, so betont es Falk, den Nutzern eine Alternative zu WhatsApp bieten, das bekanntlich zum Facebook-Imperium gehört. Der Startschuss für eine mehrmonatige Testphase fiel am Donnerstag. Hamburg: Hochbahn mit Rekord-Kostendeckungsgrad - Eurailpress. "Der Betatest soll Aufschluss über die Nutzung, Akzeptanz sowie Optimierungsmöglichkeiten des Services geben. Sofern das neue Angebot gut angenommen wird, prüft die Hochbahn die Ausweitung auf Buslinien", heißt es von Hochbahn-Sprecherin Constanze Dinse. Auch eine Ausweitung auf alle HVV-Angebote sei langfristig durchaus denkbar. Twitter-Nutzern werden die versendeten Informationen über WhatsApp und Telegram bekannt vorkommen. Die Echtzeitmeldungen, die es auch über den Twitter-Account @hochbahn gibt, werden mit ein bis zwei Minuten Verzögerungen über den Messenger gespiegelt. Das hat vornehmlich betriebswirtschaftliche Gründe: So muss die Hochbahn lediglich einen fünfstelligen Betrag in das Projekt investieren.
Also brauch wir auch kein Twitter Störmanagement" o. ä. :/ Mir persönlich wäre eine Übersicht in der App/Webseite nach dem Vorbild von TfL viel Lieber. Eine Auflistung aller HVV Linien und dazu ob alles i. o. ist, oder wenn nicht draufklickbar und man bekommt Infos dazu: []
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Zu dieser Summe gehören neben den Verlustausgleichen Zuschüsse für den HVV, den Ausbildungsverkehr, die Deutsche Bahn sowie weitere Verkehrsunternehmen. (ch/cm)