01. 1609 - 22. 1610 R-R 80 Jg. 1610/11 Archivalieneinheit 22. 1610 - 22. 1611 R-R 80 Jg. 1611/12 Archivalieneinheit 22. 1611 - 22. 1612 R-R 80 Jg. 1612/13 Archivalieneinheit Bem. : Rechnung ist Exemplar des Rechners ("pro me") 22. 1612 - 22. 1613 R-R 80 Jg. 1613/14 Archivalieneinheit 22. 1613 - 22. 1614 R-R 80 Jg. 1614/15 Archivalieneinheit 22. 1614 - 22. 1615 R-R 80 Jg. 1613-1616 Archivalieneinheit Bronnbacher Baurechnungen zu Würzburg mit Manualen September 1613 - Dezember 1616 R-R 80 Jg. 1615/16 Archivalieneinheit Enthält 1 Beilage: Johann Herr zu Daun (Dauin) gewährt dem [Zisterzienserinnen-] Kloster Machern bei Bernkastel (neden Berej Castell) auf ewige Zeiten das Recht, in seinem bei Osann (Osen) gelegenen Wald genannt die Fegfeuir Brennholz zu hauen (Abschrift), 1408 Mai 7 22. 1615 - 22. 1616 R-R 80 Jg. 1616/17 Archivalieneinheit 22. 1616 - 22. 1617 R-R 80 Jg. 1617/18 Archivalieneinheit 22. 1617 - 22. 1618 R-R 80 Jg. 1618/19 Archivalieneinheit 22. Würzburg bronnbacher hot air. 1618 - 22. 1619 R-R 80 Jg. 1619/20 Archivalieneinheit 22.
Schon bei Sondierungsgrabungen 2005 fand man Hinweise auf mittelalterliche Überreste, was aufgrund der zentralen Lage nicht überraschte. 2009 fand man dann bei den Abbrucharbeiten unter dem Putz ein Mauerwerk aus Ziegelmörtel, der in der Stauferzeit verwendet wurde. Unter dem heutigen Straßenniveau fand man auch einen Naturstein-Türstock. Außerdem besaß der Eingangsbereich einen Mauerdurchmesser von 1, 80 Meter. Man datierte diese Funde auf das 12. Jahrhundert. Daraufhin wurden die Bauarbeiten vorläufig eingestellt und der Denkmalschutz hinzugerufen. [1] Ausgrabungen Um den dortigen historischen Bestand zu analysieren wurden die alten Mauern untersucht und Ausgrabungen durchgeführt. Scherben und Münzen deuten auf Ursprünge in der Karolingerzeit um 800 hin. Der Großteil der Überreste stammen aber aus dem 12. Datei:Würzburg - Bronnbacher Gasse 1 Ruine Bronnbacher Hof.jpg – Wikipedia. Jahrhundert vom dortigen Stadthof der Bronnbacher Zisterzienser. Sie stammen von vorromanischen Grubenhäusern, die teilweise im Boden eingegraben waren. Sie waren noch aus Holz gefertigt.
21 Digitalisierungszeitpunkt 18:01, 27. 2011 Belichtungsvorgabe 0 Größte Blende 2, 97 APEX (f/2, 8) Messverfahren Mittenzentriert Lichtquelle Schönes Wetter Blitz kein Blitz, Automatik Farbraum sRGB Benutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard Belichtungsmodus Automatische Belichtung Weißabgleich Manuell Digitalzoom 0 Brennweite (Kleinbildäquivalent) 26 mm Aufnahmeart Standard Kontrast Normal Sättigung Normal Schärfe Normal
#1 Tja, das ist Minimalismus mit Primitivismus kombiniert. Wenn ich mir die Referenzobjekte anschaue, haben die sich bisher nur mit kostengünstiger Vorstadtarchitektur beschäftigt. Worin bestand also die Empfehlung für die Aufstockung eines mittelalterlichen Baus? Staatsarchiv Wertheim. Und wieder die üble, schmarotzende Werbung mit dem historischen, altstädtischen Umfeld, welches man mit dem beworbenen Bau derbe beeinträchtigt: Quote from "Reinhart Immobilien Marketing" Hier verbinden sich zeitlosen Charme aus vergangenen Tagen mit der klaren Ästhetik der modernen Architektur. Mal abgesehen von der Grammatik::irrer: Wer zudem darauf kommt, dem historischen Erdgeschoss als einzigem Gebäude in der Nachbarschaft einen Flachdachbau im Stil eines Industrieverwaltungsbaus aufsetzen zu müssen, gehört Allerdings hätte die Stadt Würzburg durchaus auch bauplanungsrechtliche Vorgaben machen können/müssen. Wer keine Qualität fordert, wird halt selbige nicht fördern... #2 Die Nachkriegslösung war hier doch eigentlich in ordnung und wirkte wie eine alte Scheune.