Aus diesem Grund ist es ratsam, bei längeren Touren immer ein eigenes Ladegerät dabei zu haben. Da nun geklärt ist, an welchen Orten man den Akku aufladen kann, gehen wir auf die Frage des korrekten Ladevorgangs ein. Tipps für den optimalen Ladevorgang Damit dein Akku langfristig sicher und gut funktioniert, gilt es einige Dinge zu beachten. E-Bike-Akkus unterwegs laden, … – Werners WoMoBlog. Wir haben in 5 Tipps zusammengefasst, wie dein Akku länger hält und so viele Ladezyklen wie möglich übersteht. Tipp #1: Verwende Original Zubehör E-Bike Akkus und Motoren haben eine jahrelange Entwicklungszeit hinter sich. Damit das Zusammenspiel der Elemente auch reibungslos funktioniert, ist es wichtig, dass du nur originale Teile verwendest. Besonders im Internet ist ein grosser Markt für No-Name-Akkus entstanden – von einem Kauf solcher Akkus ist eindeutig abzuraten. Bei nicht originaler Technik kann es sein, dass der Akku Schaden nimmt und ausserdem verlierst du die Garantie oder die Gewährleistung. Tipp #2: Kalibriere deinen Akku vor der ersten Fahrt Bei einigen E-Bike Akkus ist es vor der ersten Fahrt notwendig, dass du den Akku "einarbeitest".
PowerButler mit 1 Akku … … und mit 2 Akkus Nun eine weniger gute Nachricht! Sie steht auf der Homepage von: " Leider ist der Firmeninhaber Georg Tief verstorben, daher musste der Geschäftsbetrieb eingestellt werden … " Interessenten können das intelligente Ladegerät somit derzeit leider nicht mehr erwerben. Das stimmt inzwischen so nicht mehr. Siehe hierzu die aktuellen Informationen ganz am Ende dieses Beitrages! Hier noch ein Video vom Entwickler des PowerButler, Georg Tief, aus dem Jahre 2016: Der PowerButler mag nicht zwingend erforderlich sein, um Elektrofahrrad zu fahren und den Akku unterwegs nachzuladen, aber praktisch ist er schon, weil er Platz, Energie und Zeit spart. Wir werden unsere PowerButler -Geräte nutzen, solange sie funktionieren. E bike akku laden ohne ladegerät 2017. FAZIT Ob Wechselrichterbetrieb oder 12V-Ladegerät, Voraussetzung für das erfolgreiche und stressfreie Nachladen von eBike-Akkus unterwegs ohne Netzstrom ist eine leistungsfähige Bordstromversorgung im Wohnmobil, also mindestens 200 Ah Blei oder 100 Ah Lithium, und vor allem eine ausreichende Ladequelle dafür, d. h. Ladebooster (lädt nur bei laufendem Motor) und/oder Solaranlage (lädt immer bei ausreichender Helligkeit), denn wenn ich erst zum Laden der Bordbatterie an die Steckdose muss, kann ich auch gleich den eBike-Akku dort laden.
Somit stehen 2 x 2, 5 A Ladeleistung zur Verfügung. Erfahrungsgemäß sind bei uns am Tag meist 5 Ah pro Akku nachzuladen. Das dauert etwa 2 Stunden. In dieser Zeit werden der Versorgungsbatterie im WoMo höchstens 2 x 16 Ah entnommen. Diese 32 Ah werden durch Solarstrom problemlos ausgeglichen. Bei Wechselrichterbetrieb wären es ca. 35 – 40 Ah, was auch noch verkraftbar wäre. Ein WR kann zudem auch für andere Zwecke genutzt werden. E bike akku laden ohne ladegerät 2020. Solarertrag heute um 09. 41 Uhr … … bei fast bedecktem Himmel. Beispiel: Heute haben wir einen überwiegend bedeckten Himmel. Dennoch lag der Solarertrag bereits vor 10. 00 Uhr bei 10 – 12 Ah. Kommt die Sonne heraus, ist mit dem doppelten Ertrag zu rechnen. In wenigen Stunden wäre somit die Stromentnahme für die eBike-Akkus wieder ausgeglichen. Das hat auch schon mit der AGM-Batterie geklappt, obwohl da ja nur insgesamt 80 – 100 Ah nutzbar waren, während aktuell mit LiFeYPO4 notfalls 190 – 200 Ah zur Verfügung stehen. Damit könnte man ggf. mehrere eBike-Akku-Ladungen auch ohne Nachladen der Versorgungsbatterie schaffen.
Tipp #5: Lagere den Akku richtig Speziell wenn du dein E-Bike einwintern möchtest, längere Zeit nicht fährst oder keinen Platz hast, das gesamte Rad an einem warmen Ort zu lagern, musst du den Akku richtig aufbewahren. Perfekt ist, wenn du deinen Akku an einem trockenen und kühlen Ort bei etwa 10 bis 15 Grad aufbewahrst. Achte dabei auch darauf, dass der Akku zu etwa 50% geladen ist und kontrolliere den Stand in regelmässigen Abständen. Auf diese Weise verhinderst du, dass sich der Akku aufgrund der Selbstentladung tiefentladen kann und dauerhaft beschädigt ist. Fazit: Der Aufwand lohnt sich Dein E-Bike Akku wird gut und zuverlässig laufen – alles, was es braucht: deine Aufmerksamkeit und unsere Tipps zur richtigen Ladung und Lagerung. Bei einer so teuren Anschaffung lohnt sich die Investition von Zeit und Mühe allemal. E-Bike Ladegerät für Mitarbeiter - E-Akku-Laden. Im Zweifelsfall solltest du übrigens immer ein Fachgeschäft aufsuchen. Funktioniert dein E-Bike Akku nicht mehr ordnungsgemäß, kann das Fachpersonal dort mit speziellen Diagnose-Tools den Fehler finden und beheben.
Dort suchst du auf der Startseite nach deinem Batteriemodell. Hilfreich ist es, die Artikelnummer und den Hersteller deiner Batterie zur Hand zu haben. Diese dürfte in der Regel auf der Rückseite der Batterie vermerkt sein, beziehungsweise auf dem Typenschild des Akkus. Ab sofort kannst du die Kompatibilität auch über die Website prüfen Zur Kontrolle kannst du anschließend den abgebildeten Stecker mit deinem Anschluss vergleichen. Passt alles? Dann steht dem smarten Laden nichts mehr im Wege. Für wen ist der Smart Charger gedacht? Der LiON Smart Charger richtet sich durch seine Größe vor allem an reisende E-BikerInnen. Der Platzbedarf und Gewichtsunterschied ist nicht unerheblich und das Laden ohne Lüftergeräusch ist ebenfalls von Vorteil. E bike akku laden ohne ladegerät youtube. All jene, die mehrere E-Bikes über ein Ladegerät laden möchten, können ebenfalls von dem Smart Charger profitieren, sollten aber im Vorhinein die Kompatibilität prüfen. Nicht zuletzt ist der LiON Smart Charger auch die richtige Wahl für alle, die gerne tracken, technisch interessiert sind und immer alle Daten im Blick behalten wollen.
Das bedeutet, dass du ihn 3-5 Mal abwechselnd vollständig lädst und wieder entlädst. Bei diesem Vorgang kalibriert sich das sogenannte Battery-Management-System und kann dir künftig die optimale Energiekapazität des Akkus zur Verfügung stellen. Bitte beachte, dass dieser Vorgang nicht bei allen Modellen notwendig ist, da die Kalibrierung zum Teil schon ab Werk eingestellt ist. Am besten schaust du diesbezüglich einfach in deiner Gebrauchsanweisung nach oder du fragst bei deinem Händler nach. Tipp#3: Lade den Akku nach jeder Fahrt In den meisten E-Bikes und Pedelecs sind Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Diese sind aufgrund des Battery-Management-System so konstruiert, dass sie beim Laden nicht überlastet werden. Dem Akku tut es gut, wenn er nach jeder Fahrt (unabhängig von der Dauer) ans Ladegerät angeschlossen und aufgeladen wird. Grund dafür ist, dass sich der Akku langsam selbst entlädt. Um der sogenannten Tiefentladung vorzubeugen (Akku komplett ausgeleert), sollte man den Ladezustand nie langfristig unter 30 Prozent fallen lassen.