333x Wochenende in München Erst kürzlich wurde München wieder einmal zur lebenswertesten Stadt gekürt. Kein Wunder, dass die Stadt auch bei Touristen sehr beliebt ist. 333 Wochenenden mit zwei Übernachtungen zu zweit bietet das Ferrero Drehen-Gewinnspiel an. Ideal für Sightseeing, Shoppingtouren und ausgiebige Spaziergänge in einen der schönen Parkanlagen Münchens. Teilnehmende Produkte Da FERRERO eine große Produktpalette hat, muss man genau hinschauen, welche Produkte am Gewinnspiel teilnehmen. Zudem nehmen nicht alle Produktgrößen (z. B. 1er- und 2er-Verpackungen von Hanuta) teil. In folgenden Packungen findest Du Aktionscodes für "Das große Drehen": duplo 10er & 18er-Packung duplo White 10er-Packung hanuta 10er-Packung Yogurette 10er-Packung Wann sind die Aktionspackungen im Geschäft? Leider lässt es sich nicht genau sagen, ab wann und wie lange die Packungen von duplo, hanuta und Yogurette mit Aktionscodes im Geschäft sind. Wir schätzen, dass die ersten Aktionspackungen ab Mitte August 2018 in den Läden sind.
Passend zur Oktoberfest-Zeit 2018 veranstalten die Ferrero-Produkte Duplo, Hanuta und Yogurette ein Gewinnspiel. Hauptgewinn ist einer von drei BMW i3 Neuwagen. Das Motto lautet "Das große Drehen" – wie man am Gewinnspiel teilnimmt und wo man die Aktionscodes einlöst, verraten wir in diesem Artikel. Die Gewinne bei "Das große Drehen" Hauptpreis: drei BMW i3 Bei einem Gewinnspiel mit bayerischem Oktoberfest-Thema darf ein bayerischer Gewinn nicht fehlen. Darum gibt es einen von drei BMW i3 Neuwagen. Der E-Wagen hat einen Listenpreis beginnend ab 37. 550 Euro. Der zukunftsweisende Antrieb und die besondere Fahrdynamik zeichnen den Wagen aus. Im Gewinnfall muss man sich jedoch etwas gedulden: die Lieferzeit beträgt mindestens vier Monate. 33x Almhütten-Urlaub Das Hüttendorf "Maria Alm" in Österreich lädt 33 glückliche Gewinner für einen urigen Hüttenurlaub in den Bergen ein. Der siebentägige Aufenthalt für vier Personen bietet ein entspannendes Almerlebnis, egal ob im Winter bei Schnee oder im grünen Sommer.
Schmiederäder haben ein von Gussrädern stark abweichendes Zerspanungsverhalten. Sie neigen zu langen Spänen und haben ein prozessbedingt höheres Aufmaß als Gusslegierungen. Die Festigkeit der Schmiederäder ist höher als bei Gussrädern, was den Leistungsbedarf der Maschine ansteigen lässt und höhere Anforderungen an die Werkzeugschneide stellt. Sind Schmiederäder dann noch besonders dünnwandig, ist die Anforderung an die Zerspanung besonders hoch. Werkzeuge dürfen die Maschine nicht einschränken "Die Leistung der Maschine kann nur im perfekten Zusammenspiel mit den Werkzeugen und den Spannmitteln komplett genutzt werden. Wir erwarten daher, dass die Werkzeuge die Leistung der Maschine nicht einschränken", meint Frank Schuster. Seit dem Jahr 2010 beschäftigt sich Horn intensiv mit der Entwicklung von Werkzeugen für die Räderindustrie. Die Anforderungen an die Werkzeuge sind dabei hoch: Lange Standzeiten, hohe Oberflächengüten und Präzision sind nur ein paar Eigenschaften, die die Werkzeuge in der Serienfertigung beweisen müssen.
Auch Andreas Manfraß unterstreicht die Vorteile von PKD: "Die Einführung von PKD-bestückten Schneidplatten war eine unserer größten Weiterentwicklungen für Werkzeuge in der Räderbearbeitung. Hohe Standzeiten, hohe Oberflächengüten und Prozesssicherheit lassen sich in der Serienfertigung nur durch PKD erreichen. " 90 Prozent Diamant Polykristalliner Diamant ist ein Verbundwerkstoff. Die Diamantpartikel befinden sich in zufälliger Orientierung in einer Metallmatrix (Binder), welche aus Kobalt, Nickel oder Titan bestehen kann. Durch die Matrix ist PKD elektrisch leitend und kann somit auch erodiert werden. Der Diamantgehalt von PKD-Schneidstoffen liegt in der Regel bei rund 90 Prozent. Durch das Schleifen lassen sich hohe Schneidkantengüten mit geringer Schartigkeit erzeugen. Für den optimierten Spanbruch und die geleitete Spanabfuhr bietet Horn die PKD-Schneidplatten mit gelaserten Spanformgeometrien an. Für den Bearbeitungsprozess von Aluminiumrädern kommen keine Standard-Drehzentren zum Einsatz.
Seine Themen: #DigitaleTransformation, #DigitalLeadership, #Plattformökonomie und #BusinessDevelopment. Seine These: "Die digitale Transformation ist keine Frage des Könnens, sondern des Wollens" Weitere Artikel des Autors
Agile Methoden schaffen bei DATEV nun ein kreatives und flexibles Umfeld – zunächst im Bereich der Softwareentwicklung und zunehmend auch in anderen Teams und Abteilungen. Außerdem beziehen wir unsere Kunden an vielen Stellen des Produktentstehungszyklus mit ein, stellen ihnen kontinuierlich neue Produktbestandteile bereit und gleichen in regelmäßigen Abständen die Priorisierung unserer strategischen Themen und Produkte mit den Anforderungen des Marktes ab. Aber allein an einzelnen Rädchen zu drehen, wird nicht ausreichen. Damit wir Vordenker und digitales Rückgrat für unsere Kunden sein und bleiben können, stehen wir vor größeren Aufgaben. Daher analysieren wir nun das Ganze, um die gesamte Organisation zu transformieren. Denn wir wollen das Wie der Wertschöpfung völlig neu betrachten. Aktuell sind wir überwiegend in Bereichen und Abteilungen organisiert, in denen wir die Produktentwicklung und begleitende Maßnahmen vorantreiben. Durch den Einsatz agiler Methoden und einzelner abteilungsübergreifender Projekte konnten wir trotz der eher gewachsenen, funktionalen Struktur einen gewissen Grad an Dynamik erreichen.