Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. komplett Maggers United Allgemeine Informationen Herkunft Hamburg, Deutschland Genre(s) Comedy Rock Gründung 2003 Website Gründungsmitglieder Gesang Piet Mosh Gitarre Justin Time Schlagzeug Kai Pirinha Bass Lars Vegas (bis 2004) Vadder Morgana Aktuelle Besetzung Boom (seit 2013) Ehemalige Mitglieder Joe Donsen (2005–2013) Live-Unterstützung Mike Rohsoft Gordon Bleu Steve Mütterchen Maggers United ist eine Rockband aus Hamburg. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Maggers United wurde 2003 gegründet, nachdem bei einer Probe zufällig ein deutschsprachiges Lied entstanden war. [1] Die Band entschloss sich, das Lied Leck mich wie () der Sommer zusammen mit zwei weiteren Liedern zu veröffentlichen. Das Demo Quadratisch, Hanseatisch, Gut... Maggers united der letzte macht das licht aus usa. wurde in diversen Kneipen auf und um den Kiez verteilt, aus denen nun in Dauerrotation Leck mich wie () der Sommer schallte.
Nein, böse Gedanken, weg damit. Die Uhr tickte runter. Unaufhörlich. Ich schwankte zwischen wegsehen und hingucken, mir war schlecht, ich hatte Angst. Karlsruhe stand mit Mann und Maus hinten drin, wenn der HSV mal durch kam, war immer irgendwo ein Bein dazwischen. Dann ging Karlsruhe zu allem Überfluß in Führung. Klar, für den HSV änderte sich nix, ein Tor mußte so oder so her. Dennoch… 12 Minuten vor Abpfiff ein ziemlicher Schlag in die Magengrube. Aufstehen, Mund abwischen, weitermachen. Und hoffen. Auf das Wunder vom Wildpark. Darauf, daß Hermann dem Fußballgott auf die Finger haut. Maggers united der letzte macht das licht aus de. Der HSV drückte, wollte den Ausgleich. Inzwischen lief die Nachspielzeit. Auf der Bank von Karlsruhe standen schon die Kartons mit den Aufstieg-Shirts bereit. Die Polizei marschierte vor dem Gästeblock auf. Dann ein Freistoß für den HSV an der Strafraumgrenze. Statt van der Vaart, dessen Standards das ganze Spiel über vom Pöbeln des Misters begleitet wurden, lief Diaz an. Inzwischen weiß ich, daß das nicht so geplant war.
Blick auf Miami Ocean Drive bei Nacht So. Und jetzt, wo ich das alles nochmal gesehen und drüber nachgedacht habe… Ich will Urlaub!!! (Aber vorher versuche ich erst mal, die restlichen Monate nachzuliefern. Ähem. )
Und: Es stand wieder eine Mannschaft auf dem Platz. Auch, wenn es am Ende rasiermesserscharf war: Mit Knäbel als Trainer wäre der HSV wohl gerade auf der Suche nach einer schicken Tapete für den Ort, an dem jetzt die verhassteste Uhr der Liga tickt. Mit Knäbel als Trainer würde wohl irgendwer gerade durch den Keller der Arena kriechen, um nachzusehen, ob da noch irgendwo das Kostüm der Hummel rumstaubt. Die Verpflichtung von Labbadia hatte einen großen Anteil an der Rettung. Pleitegeigers Weblog » Tagebuchbloggen - Glaube. Liebe. Hoffnung. NUR DER HSV!. Ob es einem anderen Trainer auch gelungen wäre, das Ruder rumzureißen, vermag ich nicht zu beurteilen. Die Frage ist auch: Hätte sich ein anderer Trainer wirklich dieser Aufgabe gestellt? Es ist müßig, darüber zu diskutieren. Und wir wissen alle, wie ich mich "gefreut" habe, als die Trainerentscheidung fiel. Dennoch: Labbadia hat es geschafft, der Mannschaft neues Leben einzuhauchen. Und, viel mehr, eine Mannschaft zu formen. Was aus den Trainingslagern nach außen dran, hatte oft wenig mit Fußball zu tun: Huckepacklauf, Kanufahren, Luftgewehr schießen… Aber es war wohl das, was fehlte.
Spaß. Selbstvertrauen. Zusammenhalt. Die Mannschaft stark reden, das wenige positive hervorheben, das ganze Schlechte verleugnen. Und plötzlich lief es auch auf dem Platz, der HSV kletterte aus dem Tabellenkeller, die 8, 4 Prozent schienen Recht zu behalten. Damit, daß man dann doch vor dem letzten Spieltag wieder auf einen direkten Abstiegsplatz abrutschen würde, hatte ich schon fast nicht mehr gerechnet. Im letzten Saisonspiel auf andere Ergebnisse hoffen zu müssen war für mich der blanke Horror. Der Mister sah Schalke als das Problem an, ich dagegen hatte Angst vor den anderen Partien – war mir aber sicher, daß wir Schalke zu Hause wechhauen. Die Partie war emotional unglaublich anstrengend. Es wurden keine Live-Zwischenstände eingeblendet, Empfang hatten wir nicht. Erfolgsfestival – und doch:: Wewels Rock City zum letzten Mal in diesem Jahr | shz.de. Also waren wir darauf angewiesen, per Flüsterpost im Block die anderen Ergebnisse zu erfahren. Leider kam da nicht immer nur die Wahrheit. So versicherte uns einmal jemand, Paderborn führe 2:1 gegen Stuttgart, was zu dem Zeitpunkt Platz 15 bedeutet hätte.