Entsorge Breireste daher nach dem Füttern. Tipp: Wenn Du Gläschen verwendest, kannst Du vor dem Füttern mit einem sauberen Löffel eine kleine Portion Beikost in eine Schale umfüllen und nur diesen Teil erwärmen. Der Rest, der im Gläschen verbleibt, kann für gewöhnlich noch eine Zeit lang im Kühlschrank aufbewahrt und bei einer der nächsten Mahlzeiten gefüttert werden. 8. Bei der Beikosteinführung nicht zu streng sein Nicht nur der Geschmack, sondern auch die Konsistenz des neuen Essens ist für Dein Baby wahrscheinlich sehr spannend. Daher solltest Du es ruhig zulassen, dass Dein Kind die neue Nahrung auch mit den Fingern erkundet, denn Anfassen ist eine wichtige sinnliche Erfahrung. Verstopfung? Stuhlgang nach Beikosteinführung... – Rund ums Stillen – 9monate.de. So kann Dein Baby den Brei mit allen Sinnen wahrnehmen und sich langsam daran gewöhnen. Das Spielen mit dem Essen solltest Du also nicht zu eng sehen, denn es bedeutet nicht, dass Dein Kind die Beikost nicht essen möchte, sondern im Gegenteil, dass es sich sehr dafür interessiert. Lass es den Brei also auf seine eigene Weise entdecken, das erhält die Lust am Essen.
#1 Hallo! Ich bin gerade recht hilflos und bitte um Rat! Utes Seite hab ich schon durchgestöbert! Da sind tolle Anregungen – vielen Dank, wir wären trotzdem dankbar um Hilfe bei unserem speziellen Fall! Meine Tochter ist 6, 5 Monate alt. Sie ist an sich quietschvergnügt, wächst und gedeiht gut. Sie hat bissi über 7 kg und um die 68 cm. Mit der Verdauung war es bei ihr von Anfang an etwas schwierig. Sie hat sich beim Stillen von Beginn an gekrümmt und mit Bauchschmerzen zu tun gehabt. Stuhlgang hatte sie als vollgestilltes Baby ca. alle 8-10 Tage. Das ist ja an sich ok – allerdings hat sie sich immer sehr geplagt es rauszubekommen – meist nach 3 Tagen drücken und quengeln, letztendlich doch nur mit Hilfe (angewinkelte Beinchen auf dem Wickeltisch, oder auf dem Schoß). Verstopfung bei beikosteinführung google. Geschlafen hat sie nachts von Anfang an nachts eigentlich gut. Seit sie 3 Monate alt ist schläft sie 12-13 Stunden nachts mit einer Stillpausen. Tagsüber zwar immer nur exakt 30 min (2-3x) – aber immerhin. Seit einem Monat haben wir gaaanz langsam Beikost eingeführt.
Aber diesmal ist es jedesmal eine fürchterliche Quälerei für ihn. Manchmal reißt er sich sogar den After auf, so dass etwas Blut (frisch und hellrot) am Stuhl ist. Was kann ich noch tun, damit sein Stuhl weich bleibt. Oder ist er (bzw. sein Darm) einfach noch nicht bereit für Beikost? Allerdings "springt" er uns am Tisch fast ins Essen und ist auch recht begeistert, wenn er seinen Brei bekommt, aber diese Verstopfung macht uns wirklich zu schaffen. Haben Sie einen Rat? Stuhlgang nach Beikoststart - Seite 1 - urbia.de. Danke Tina