Die Traditionen und Bräuche der Mayas sie spiegeln die Transzendenz wider, die bis heute eine der mächtigsten Zivilisationen Mesoamerikas besessen hat. Ein Reich, das seit über 3000 Jahren zu verlängern verwaltet und deckt die Gebiete, die heute bilden Guatemala, Honduras, Belize, El Salvador und in ganz Südost-Mexiko in Staaten wie Campeche, Chiapas, Quintana Roo, Tabasco und Yucatán liegt. Nachdem die Mayas Hunderte von Dialekten geschaffen und ein weltweit anerkanntes wissenschaftliches und astronomisches Vermächtnis erworben hatten, bauten sie große religiöse und politische Monumente, die von ihrer unglaublichen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zeugen. Kleidung früher und heute grundschule. Sie machten große Fortschritte auf dem Gebiet der Schrift, Mathematik, Architektur und Medizin und erreichten dank ihres Engagements für Landwirtschaft, Handel, Jagd und Fischerei ein großes und reiches Imperium. Die Maya dienten als Beispiel für die verschiedenen Kulturen, die später in Mesoamerika entstanden, und hinterließen raffinierte Wasserverteilungssysteme und große Ernten von Mais, Knollen, Bohnen und Baumwolle.
Und die Mayas glaubten, dass sie ihr Leben den Göttern verdanken, und der Weg, ihnen zu gefallen, war, Tabak, Weihrauch, Nahrung und Blut anzubieten, um sie zu beweisen. 2- Mayan Ballspiel üben Auch "Pok to Pok" genannt, für den Klang, den der Ball erzeugt, wenn er gegen die Wände der Spielfelder oder die Arme und Hüften der Spieler geschlagen wird. Die Mayas spielten früher Ball und die Existenz verschiedener alter Ballplätze auf der Halbinsel Yucatan beweist es. Die Mayas betrachteten dieses Spiel als etwas Göttliches, wobei das Hauptziel darin bestand, den Ball in dafür vorgesehene Steinringe einzutauchen. Maya kleidung früher images. Es wurde geglaubt, dass das Spiel ein ständiger Kampf zwischen Licht und Dunkelheit war, daher repräsentierte das Siegerteam Licht und seine Stärke in der Dunkelheit. Im Allgemeinen wurde das Verliererteam den Göttern geopfert und angeboten. 3- Cenotes Anbetung Die Cenotes sind natürliche Wasserquellen von großer Schönheit, die größten entlang der gesamten Riviera Maya. Sie sind geomorphologische Formen, wie kleine Höhlen, die große unterirdische Flüsse enthalten.
Dies führte zu einer großflächigen Vernichtung religiöser Symbole der Mayas. Am Ende des 16. Jahrhunderts waren die Spanier Herrscher über die gesamte Maya Region. Diese Vorherrschaft war jedoch nur nominell, da die meisten Regionen bereits durch Kriege und insbesondere durch Seuchen entvölkert gewesen waren. Mitte des 19. Kinderzeitmaschine ǀ Wie lebten die Maya?. Jahrhundert kam es zu einer Rebellion der Nachkommen des Maya Volkes. Sie wehrten sich im sogenannten Kastenkrieg gegen die Dominierung durch den mexikanischen Staat. So bauten sie im Jahr 1850 um den Tempel des Orakels ihre Hauptstadt, welche den Namen Chan Santa Cruz erhielt. 50 Jahre später wurde diese von der mexikanischen Armee erobert. Die altehrwürdige Kultur heute Vielen ist die Kultur der Mayas nur über ihren berühmten Maya Kalender bekannt. Dabei gibt es im Maya Gebiet noch immer 6 Millionen Menschen, die diesem Volk angehören. Viele von ihnen leben vom Maisanbau und pflegen eine christliche Religion, die alte Maya Traditionen enthält. Des Weiteren besitzt jede ihrer Gemeinden noch immer weltliche sowie religiöse Oberhäupter und lässt sich durch traditionelle Kleidungselemente von einer anderen Maya Gemeinde unterscheiden.
Obwohl in beiden Kulturen Mais das Grundnahrungsmittel war, stammten in Teotihuacán geschätzte Luxusgüter wie Jade, Kakao und Quetzalfedern aus dem Dschungel des Maya-Tieflandes. "Es war eine Quelle des Reichtums und der Fülle", sagt Taube. Von der kühlen Hochebene Teotihuacáns aus muss die Region wie ein Paradies ausgesehen haben. Diplomatie und Handel mit den Maya waren jedoch mühsam, da ihr Gebiet politisch ähnlich fragmentiert war wie das antike Griechenland. Es bestand aus zahlreichen weitgehend unabhängigen Stadtstaaten, die aber durch gemeinsame Religion und Kultur miteinander verbunden waren. Maya kleidung früher death. Die mächtigsten Staaten wie Tikal und sein nahe gelegener Rivale Calakmul setzten auf die Loyalität kleinerer Städte. Aber die Allianzen wechselten ständig, und kein Maya-König schaffte es jemals, die gesamte 390 000 Quadratkilometer große Region politisch zu einen. Teotihuacán hatte wahrscheinlich ständig sich ändernde Beziehungen zu verschiedenen Städten.
Das könnte auch erklären, warum in der Folge keine großen Bauwerke mehr errichtet wurden. Raubbau Eine andere Theorie besagt, dass das Volk an seiner Größe zu Grunde ging. Rücksichtsloser Raubbau an der Natur könnte letztlich ihre Lebensgrundlage zerstört haben. So vermutet es unter anderem die NASA, die das einstige Maya-Gebiet mit Satellitenbildern analysiert hat. Demnach könnte eine dramatische Entwaldung stattgefunden haben, was in der Konsequenz zur Austrocknung weiter Landstriche geführt hat. Dürre In eine ähnliche Richtung gehen Untersuchungen, die belegen wollen, dass eine außergewöhnliche Dürreperiode für das Verschwinden der Maya verantwortlich war. Maya kleidung früher actress. Anhand von Bodenablagerungen will man festgestellt haben, dass es im Maya-Gebiet um 900 nach Christus eine große Trockenheit gegeben haben muss. Auch in den Eisschichten der Antarktis kann man in diesem Zeitraum Abweichungen erkennen. All dies könnte auf ein globales Wetterphänomen hindeuten, was in diesem Fall für die Maya verheerende Folgen hatte.