Wir sind Müritzer Das lokale Netzwerk an der Müritz 11. Mai 2022 Es ist nicht mehr feierlich! Autofahren in Waren macht nicht mehr nur keinen Spaß mehr, es ist eine einzige Katastrophe. Vor allem in den Morgen- und Nachmittagsstunden. Staus, Staus und nochmal Staus. Und das bei den exorbitant hohen Spritpreisen. Selbst Fußgänger und Radler sind schon am Verzweifeln, weil sie es kaum schaffen, in den Stoßzeiten die Straßen zu überqueren. Ganz zu schweigen von den vielen besorgten Eltern, die ihre Kids – selbst wenn sie schon etwas größer sind – nicht mehr alleine ziehen lassen. Noch vor kurzem hat sich Warens Bürgermeister Norbert Möller für das Chaos entschuldigt. Die zeitgleich gesperrte Straße am Wiesengrund ist inzwischen wieder auf. Aber ansonsten hat sich nichts, aber auch gar nichts getan. Keine Entlastung, die versprochen wurde. Dabei hat Norbert Möller sogar eine Idee. Er traut sich nur nicht, diese umzusetzen. Schade, denn in Waren gibt es eine Straße, in der gähnende Leere herrscht und die für Entlastung sorgen könnte.
"Das Hissen der Regenbogenflagge an Dienstgebäuden ist kein Muss. Die Behörden können selbst entscheiden, ob sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Wir begrüßen dies aber sehr. Diese Flagge ist ein Zeichen der Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt. Dass wir dieses Zeichen an offiziellen Gebäuden ermöglichen, ist überfällig", sagte Christian Pegel. Die jetzt durchs Innenministerium erteilte generelle Genehmigung für ihr Hissen orientiert sich an der Genehmigung des Bundesinnenministeriums für dessen Dienststellen. "Hier entlastet die neue Regelung die Behörden, die auf der einen Seite die Anträge dafür stellen und sie auf der anderen Seite prüfen mussten", nennt Christian Pegel einen kleinen, nichtsdestoweniger erfreulichen, Nebeneffekt der jetzt geltenden generellen Genehmigung. Hinweise zur Kommentarabonnements und Hinweise zum Widerrufsrecht finden sich in der Datenschutzerklärung.
Momentan suchen sich viele Autofahrer verständlicher Weise Ausweichstrecken. Sie quälen sich beispielsweise durch die Rathenau-, die Schiller- und die Gerlachstraße, um sich dann durch einen einspurigen und engen Weg von der Einsteinstraße in die Liebknechtstraße und von dort weiter zur Goethestraße zu zwängen. Zwar ist man in der Stadt – was ein Glück! – inzwischen schon auf die Idee gekommen, hier ein Halteverbot einzurichten, Entspannung bringt das aber kaum. Eine gute, wenn auch nur vorübergehende Möglichkeit wäre nach Meinung vieler Warener, die Poller in der Gerhart-Hauptmann-Allee bis zum Ende der Bauarbeiten auf dem Schweriner Damm zu entfernen. Dort könnten die Ausweichler ohne Hindernisse, aber natürlich in geringem Tempo, die proppevollen Bundesstraße umgehen. Norbert Möller selbst hat's auch ins Gespräch gebracht. Aber ihn plagen Bedenken wegen der Radler. Und er hat wohl auch Angst vor den Reaktionen der Anwohner. Doch die Gerhart-Hauptmann-Allee war viele Jahrzehnte nicht nur eine Radfahrstraße, sondern eine ganz normale Durchfahrtsstraße.
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Eine enge Ferienhausbebauung sei von der Gemeinde gar nicht gewollt, hieß es außerdem. Gemeindevertreter Olaf Schröder forderte eine grundlegende Klärung, wohin die Gemeinde überhaupt wolle. Nach seiner Aussage vertrage sich eine Feriensiedlung an der Solzower Straße nicht mit den vorhandenen Wohnhäusern und würde einer weiteren Wohnbebauung entgegenstehen. Erfahrungsgemäß würden Wohnhäuser, die bereits zu Ferienhäusern umfunktioniert seien, schon im Kleinen Probleme bereiten. Urlauber feiern unter der Woche. Wenn nebenan Familien wohnen, die am nächsten Tag arbeiten müssen, funktioniere das nicht. "Im großen Stil wird das für die Anwohner nicht viel besser. " In die müsse man sich hineinversetzen, wenn sich 111 Ferienhäuser in der Nachbarschaft befänden. Es sei nicht die Aufgabe der Behörde Vorschläge zur Planung zu unterbreiten. "Der Planer muss sich rantasten und an den Randbedingungen orientieren. Sonst drehen wir uns im Kreis", prophezeite er. Im Gegensatz zu Eigenheimen in Wohngebieten gäbe es für Häuser in Feriensiedlungen keine Maßgaben.
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