Miles und Colonel räumen Alaskas Zimmer aus und stoßen auf einen Hinweis, dass sich Alaska womöglich das Leben genommen hat. Die Freunde beginnen in ihrer Trauer den Tod zu untersuchen. In Erinnerung an Alaska führt die Clique den "Alaska-Young-Ehrenstreich" ein, den Miles und Colonel planen. Das Buch endet 136 Tage nach Alaska Tod. Miles formuliert für sich die Frage nach dem Weg aus dem Labyrinth des Leidens. Die wichtigsten Figuren in Eine wie Alaska Miles Halter Miles ist ein amerikanischer Teenager. Looking for alaska kapitelzusammenfassung free. Er hat nur wenige Freunde und ist unter seinen Mitschülern nicht beliebt. Ein zentrales Thema ist die Suche nach dem "großen Vielleicht". Er verspricht sich von Schulwechsel einen vollständigen Neuanfang. Dazu gehören Freunde, die er in Chip und Alaska findet. Besonders von Alaska ist Miles sehr beeindruckt, er verliebt sich in das Mädchen. Die Freundschaft zu Chip gibt Miles Selbstvertrauen und holt ihn aus seiner Außenseiter-Position. Da er Alaska nicht haben kann, beginnt er eine Beziehung zu Laura.
😉 SPOILERZONE! SPOILERZONE! SPOILERZONE! SPOILERZONE! SPOILERZONE! Nachdem Alaska gestorben ist (Oh John warum tust du uns das an?? ), findet Pudge Alaska's Lösung des Rätsels. Sie hat in The General In His Labyrinth neben den letzten Worten Simóns die Antwort in drei Worten verfasst. Straight and fast. Wir dürfen noch erfahren, wie kaputt Alaska am Ende ihres vorletzten Tages war. Looking for alaska kapitelzusammenfassung tour. (Denn sie ist ja erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages gestorben. ) Erst hat sie ihre Mutter sterben lassen und jetzt vergisst sie auch noch ihren Todestag. Und den Rest können wir nur spekulieren… Für Miles/Pudge bleibt es immer der 10. Januar als ihr Todestag, dem selben wie der ihrer Mutter. Und er wird nie ihre letzten Worte wissen… Zum Ende des Buches ist die Aufgabe der Abschlussarbeit in Religion wie folgt: How will you – you personally – ever get out of this labyrinth of suffering? Now that you've wrestled with three major religious traditions, apply your newly enlightened mind to Alaska's question.
Ich könnte jetzt sagen typisch-John Green. Ich denke die meisten werden wissen was ich meine 😉 Eine richtige Liebesgeschichte gibt es hier nicht. Zumindest hat man das Gefühl, dass die Gefühle nur von der einen Seite eindeutig kommen, aber so richtig wird man nicht aufgeklärt… Die Charaktere finde ich toll. John Green hat sie sehr gut ausgearbeitet, sodass sie schon fast real wirkten.. Miles, die Hauptperson ist irgendwie besonders. Er ist nicht so hormon-gesteuert wie andere Jungs in seinem Alter und hat sehr tiefgründige Gedanken. Seine Gefühle wirken sehr real und authentisch, und man könnte sich unheimlich gut in ihn hineinversetzen. Alaska ist ein sehr… spezieller Charakter. Am Anfang konnte ich sie irgendwie nicht so richtig leiden, und fand sie ziemlich zickig und abweisend. Aber mit der Zeit habe ich angefangen zu bewundern. Sie ist sehr geheimnisvoll, unberechenbar, humorvoll aber auch sehr dramatisch, euphorisch und voller verrückter Ideen. Looking for alaska kapitelzusammenfassung 1. Und sie ist…keine Ahnung wie man das beschreiben soll…irgendwie "emotional-aufbrausend".
John Green lebt und arbeitet in den USA und hat in seinem ersten Roman autobiografische Erfahrungen einfließen lassen. Sein Buch wurde mit zahlreichen Preisen der Jugendliteratur ausgezeichnet und stieß bei den Kritikern auf Wohlwollen.