Und er: "Ne, das sind zwei verschiedene Sachen. Bei Osho gibt es z. B. die Dynamische Meditation mit Musik, usw. " Und dann bin ich wirklich zu ganz vielen Orten gelaufen, wo Meditation draufstand und schließlich dann auch im Osho UTA Institut gelandet. Das erste, was ich da gemacht habe, war die Kundalini Meditation. In der ersten Kundalini war ich dann wieder total. Joachim Llambi: Liebesknaller hinter den "Let's Dance"-Kulissen | InTouch. Ein bisschen in meiner Phantasiewelt und dann gleich sofort wieder in irgendwelchen spirituellen Sphären … Frage: Wie ging's da weiter? CURSE: Daraufhin hab ich ganz viele Sachen gemacht … mit irgendwelchen Leuten in einer alten Turnhalle in Köln-Nippes zwei Stunden die Wand angeguckt und bin in verschiedenen buddhistische Zentren gewesen. Aber das UTA ist halt das UTA! Nach zweimal Kundalini hab ich mich an die Dynamische rangetastet. Auch da fand ich ansprechend, dass es über den Körper ging – diese andere Art, den Körper zu nutzen, Musik zu haben, das fand ich spannend. Es weckte Lebensfreude in mir, all die aufgestaute Energie, aber auch Ängste, Frust, Wut und Trauer … das alles war für mich wahnsinnig wichtig und ist es auch heute noch.
Lektionen für Fortgeschrittene Es erwarten dich viele Details zur Technik, Ausführung und zum kreativen Ausbau deiner Moves - strukturiert, übersichtlich, umfangreich und ganzheitlich. Lektionen für Tanzlehrer*innen Unsere SDA ist ein Paradies für Tanzlehrer, das dir einen klaren Überblick, Inspiration und Struktur für deinen eigenen Unterricht bietet. Hast du eine bestimmte Frage an uns? Was sagen Academy-Member? Ich möchte auch gerne noch sagen, dass wir in den ersten drei Wochen des Jahresabos der SDA mehr gelernt haben, als wir in 4 Stunden Bachata-Einzelunterricht bei uns wohl erreicht hätten. So hat sich nach 3 Wochen das Abo schon ausgezahlt, und das Jahr hat erst begonnen… Und der eigentliche Grund die SDA zu abonnieren war eigentlich der Ballroom und der Survivalguide für Bälle… und das kommt ja erst noch. Ich bin nicht so der tänzer 2. Euer Unterricht ist sehr inspirierend und ich habe das Gefühl, dass sich meine gesamte Wahrnehmung über den Tanz durch euch transformiert hat. Ihr habt mir die "Lindy Box" gezeigt und mir dann gezeigt, wie man sie auseinander nimmt und kreativ wird!
In diesen Gruppen gab es dann Stangenunterricht, Körperübungen und gemeinsames Training, was alles von einer Jury beobachtet und bewertet wurde. K. An der Hochschule Frankfurt waren bei dem Prüfungstermin, an dem ich teilgenommen habe, 90 Bewerber. Die Prüfung lief ähnlich ab, man wurde in der ersten Runde ebenfalls in verschiedenen Gruppen beim Training beobachtet. In der zweiten Runde waren dann Charakter-, Folklore- und moderner Tanz mit vielen Rhythmusübungen dran, da waren wir schon nur noch 17 von 90 Bewerbern. Als nächstes gab es Improvisationsaufgaben und Einzelgespräche. Von den 90 Bewerbern wurden letztendlich 11 Bewerber angenommen. T. Saskia, du ziehst zum neuen Schuljahr mit nur 14 Jahren von zu Hause aus, um in Mannheim ein Vorstudium zu beginnen. Der Ukraine-Krieg und die Tanz-Szene: Primaballerina mit Mission - Kultur - Tagesspiegel. Wie fühlt es sich an, diesen Lebensabschnitt nun vor sich zu haben, wie geht es dir? Ist es hauptsächlich Freude oder auch Angst? S. Es ist beides. Ich freue mich auf das Training an der Ballettschule, aber habe auch Respekt davor.
Dann habe ich aber gemerkt, dass das Tanzen etwas ist, das ich intensiver machen möchte, dafür mussten andere Sachen wegfallen. Und zuletzt war dann schon das Ziel fokussiert, an einer Schule angenommen zu werden um zu studieren, Erfahrungen zu sammeln und an sich arbeiten zu können. S. Für mich war es auch erst ein normales Hobby. Als ich dann zu Frau Haus an die Theaterballettschule kam, habe ich angefangen, es ernster zu nehmen. Und vor etwa eineinhalb Jahren kam dann der Wunsch auf, die Tänzerinnenlaufbahn zu verfolgen. T. Und dann war es für dich aber keine Option, so wie Karoline, die Schule erst einmal fertig zu machen um dann ein Tanzstudium zu beginnen? S. Ich dachte direkt daran, dass man durch so ein Vorstudium eine größere Chance hat, danach weiter an der Hochschule studieren zu können, man muss dann nicht an der offenen Aufnahmeprüfung teilnehmen, wie viele andere. T. Frau Haus, haben Sie das Potenzial der beiden schnell erkannt? Maria Haus (M. Ich bin nicht so der tänzer film. ) Ich als Tanzlehrerin entdecke das, spreche aber nicht darüber.