Die Zugabe von Ghee kann der Suppe einen butterähnlichen Geschmack verleihen. Ghee ist auch dafür bekannt, die Verdauung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Bockshornkleesamen sind eine weitere Zutat, die man hinzufügen kann, um den Ballaststoffgehalt des Rezepts zu verbessern. Bockshornkleesamen sind bitter, haben aber auch einen leicht nussigen Geschmack. Um die Suppe noch gehaltvoller zu machen, kannst du Cashewmilch zusammen mit anderen Gewürzen wie Kreuzkümmel und Petersilienflocken hinzufügen. Du kannst auch Bockshornkleeblätter anstelle von Bockshornkleesamen verwenden. Safran ist ein weiteres beliebtes Gewürz, das man der Kartoffelsuppe hinzufügen kann. Er ist zwar teuer, enthält aber Vitamin A, Vitamin C, Niacin, Folsäure und Riboflavin. Eine weitere Zutat, die du hinzufügen kannst, ist Spinat. Linsensuppe richtig würzen: So schmeckt es wie bei Oma | FOCUS.de. Auch wenn er kein Gewürz ist, kann er der Suppe eine leichte Cremigkeit verleihen. Muskatblüte ist ein Gewürz, das zu der leuchtend orangen Farbe eines Gerichts beitragen kann.
So wird in der Regel weniger verbraucht, da mehr Geschmacksstoffe aus der Zellstruktur des Samens an die Suppe abgegeben werden können. Bei Blattkräutern sieht die Situation jedoch etwas anders aus. Die meisten mediterranen Kräuter sind sehr hitzestabil und können bedenkenlos mitgekocht werden. Welche gewürze an kartoffelsuppe. Viele einheimische Kräuter wie Bärlauch, Knoblauchsrauke oder Sauerampfer dürfen jedoch nicht mitgekocht werden. Sie haben viele leichtflüchtige Verbindungen, die mit Hitze nicht gut auskommen. Diese sollten immer erst zum Schluss hinzugefügt werden und dürfen maximal auf kleiner Flamme noch mitköcheln. Kräuter, die nicht mitgekocht werden sollten Bärlauch Basilikum Borretsch Kapuzinerkresse Knoblauchsrauke Pimpinelle Sauerampfer Frisch gesammelte Wildkräuter sollten in jedem Falle gründlich gewaschen werden. Oft sind kleinere Anteile Erde oder auch Insekten enthalten, die sicherlich nicht mitgekocht werden sollen. Eine gute Möglichkeit ist eine Schüssel mit Wasser, in der die Kräuter etwa für 5 bis 10 Minuten zunächst eingelegt werden.
Gewürze wie Paprikapulver oder Knoblauch können je nach individuellen Belieben auch verwendet werden. Ob und inwiefern die Gewürze und Kräuter zur Geltung kommen, hängt stark vom verwendeten Öl ab. Das beste Aroma entwickeln die aromatischen Pflanzen, wenn ein geschmacksneutrales Öl wie Sonnenblumenöl verwendet wird. Einen Versuch wert sind Bratkartoffeln in Kombination mit Kräuterquark oder zerlassener und selbst zubereiteter Kräuterbutter. Sowohl der Kräuterquark als auch die Butter sind außerdem für Ofenkartoffeln eine hervorragende Ergänzung.