Die hohe Intensität der Partie zeigte sich zur Mitte des zweiten Viertels, als die Gladiatoren in einer hitzigen Phase zwei technische Fouls kassierten und die Giants mit 36:38 in Führung gehen konnten (15. Spielminute). Dennoch blieben die Moselstädter im Spiel und gingen mit nur einem Punkt Rückstand in die Halbzeitpause – 44:45. Trierer versuchten hohes Tempo Die Rheinländer fanden nun aber den besseren Start in die zweite Hälfte, ließen den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und zwangen die Gladiators zu schweren Würfen. Nach zweieinhalb Minuten führten die Gastgeber so mit 46:53. Weiterhin versuchten die Trierer ein hohes Tempo zu gehen und das Spiel schnell zu machen, was letztlich auch zum Erfolg führte und man erneut ausgleichen konnte (55:55, 26. Aufholjagd wird nicht belohnt. RÖMERSTROM Gladiators verlieren Spiel Drei gegen die Bayer Giants Leverkusen mit 75:81. | RÖMERSTROM Gladiators Trier. Bis zum Viertelende wurde die Partie etwas hektischer und die hohe Physis im Positionskampf und der Eins-gegen-Eins-Verteidigung führte zu vielen Foulpfiffen und Freiwürfen nach Erreichen der Teamfoulgrenze. Letztlich waren es die Gladiatoren, die das Viertel besser zu Ende spielten, im Set-Play gute Würfe kreierten und mit einer Führung von 60:63 in die letzte Viertelpause gingen.
Trotz guter Defensive der Leverkusener gelang es den Gladiatoren mit 50:50 auszugleichen. Zum Ende erhöhten die Gladiators nochmals die Intensität und erspielten sich eine 56:54 Führung, die die Bayer Giants mit einem Buzzerbeater auf 56:56 ausgleichen konnten. Mit diesem Ergebnis ging es für beide Teams in das Schlussviertel. Zu Beginn des vierten Viertels erhöhte Chase Adams per And-One auf 61:58 aus Sicht der Gladiators. Die Saison 2021/22 ist beendet.. Den Leverkusenern fehlte nun das Wurfglück, aber auch die Gladiators hatten Probleme freie Abschlüsse herauszuspielen. Zur Hälfte des entscheidenden Viertels war die Partie wieder ausgeglichen – es stand 63:63. Zum Ende der Partie fanden die Gäste schneller wieder in ihren Rhythmus und fanden freie Würfe am Trierer Brett. Auf Seiten der Gladiators fehlte das offensive Tempo, Leverkusen hatte nun mehr vom Spiel. Eine Minute vor Schluss führten die Giants mit 63:70. Von diesem Lauf der Gäste erholten sich die Gladiatoren nicht mehr und mussten sich letztlich mit 68:77 Marco van den Berg, Headcoach Gladiators Trier: "Wir haben gesehen, dass wir Probleme hatten gegen die Zone zu guten Abschlüssen zu kommen.
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Nun mussten die RÖMERSTROM Gladiators die Uhr stoppen, die Giants blieben jedoch nervenstark an der Linie und erhöhen die Führung bis zum Spielende auf 75:80. Damit endet die Best-of-Five Serie des Viertelfinales mit 1:3 für die Bayer Giants Leverkusen und dem Ausscheiden der RÖMERSTROM Gladiators. Im Halbfinale der ProA-Playoffs treffen die Rheinländer nun auf die Tigers Tübingen, die sich bereits mit 3:1 gegen die Eisbären Bremerhaven durchsetzten. Deutlicher Heimsieg zum Start in die Playoffs – RÖMERSTROM Gladiators schlagen Bayer Giants Leverkusen mit 92:68. Spiel Zwei der Serie bereits am Sonntag in der Ostermann Arena. | RÖMERSTROM Gladiators Trier. Pascal Heinrichs, Headcoach RÖMERSTROM Gladiators Trier: "Es ist natürlich extrem bitter für uns, dass wir das nicht holen konnten heute. Glückwunsch an Leverkusen. Sie haben uns gezeigt, wo unsere Schwächen sind und es einfach sehr gut gemacht. Leider hat es so am Ende für uns nicht gereicht. Ein riesiges Dankeschön an die Fans, die uns über die ganze Saison unglaublich unterstützt haben und Danke an die Jungs für eine ganz besondere Saison. Die Mannschaft kann wirklich stolz auf sich sein, genauso wie wir alle stolz auf dieses Team sein können".