Die Heizungsluft kann im Winter ebenfalls zu einer trockenen Nase führen. Durch falsches Lüften kann die relative Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen abnehmen, was ebenfalls zu einer Austrocknung der Schleimhäute führen kann. Der gleiche Effekt tritt im Sommer auf, wenn Räume falsch klimatisiert sind. Sind die Räume zu kalt, ist die Luftfeuchtigkeit ebenfalls zu gering und die Schleimhäute können austrocknen. Neben dem falschen Raumklima können auch Abgase, Rauch, Staub oder der langfristige Gebrauch von abschwellenden Nasensprays ebenfalls die Schleimhäute austrocknen. Ob diese Belastungen zu einer Schädigung der Schleimhäute führen, hängt vor allem von der Dauer und der Intensität der Belastung ab. Eine zu trockene Nasenschleimhaut schwächt auch schon nach kurzer Zeit das Immunsystem. Luftbefeuchter gegen trockene und gereizte Augen. Es gibt ein paar Symptome, die auf eine zu trockene Nasenschleimhaut hindeuten und auf jeden Fall ernst genommen werden sollten. Zum Glück gibt es einige Hausmittel und andere Hilfsmittel, die es ermöglichen eine zu trockene Nasenschleimhaut zu verhindern und akute Symptome zu lindern.
Diese kann für brennende und trockene Augen sorgen, Schlafstörungen auslösen und Kopfschmerzen begünstigen. Diese Luft kann jedoch auch die Schleimhäute der oberen Luftwege austrocknen und die Atemwege reizen. Luftbefeuchter bei trockenen augen restaurant. Dies ist für Patienten mit der COPD-Erkrankung und für Asthmatiker besonders wichtig. Ein wichtiger Grund, warum im Winter eine Erkältung und Grippe nach der anderen die Menschen heimsucht, hat viel damit zu tun, dass die trockenen Schleimhäute den Körper nicht hinreichend vor Bakterien und Viren schützen können. Für ansonsten gesunde Menschen ist ein grippaler Infekt oder eine Bronchitis nicht so folgenschwer, aber für einen Patienten mit einer Lungenerkrankung sieht dies jedoch völlig anders aus. Wenn Menschen also für eine korrekte Luftfeuchtigkeit sorgen, dann helfen diese sich gleichzeitig auf zwei Arten. Einerseits schützt diese die Lunge vor einer zu trockenen Luft und der hiermit verbundenen Reizung und zugleich schützen gesunde und ausreichend feuchte Schleimhäute sicher vor Erkältungen.
Luftbefeuchter Damit kein Auge trocken bleibt Kratzen im Hals, trockene Augen, Husten: All das kann die Folge von zu trockener Raumluft sein. Wann lohnt sich ein Luftbefeuchter? Und ist es problematisch, Duftstoffe zuzusetzen? 02. 11. 2015, 14. 26 Uhr Trockene Augen: Bei geringer Luftfeuchtigkeit leiden auch die Augen Foto: OBS Besonders im Winter klagen viele Menschen über trockene Augen, ein Kratzen im Hals oder gereizte Haut. Probleme, die sich zum Teil auf sehr trockene Raumluft zurückführen lassen. Angenehm und gut für die Gesundheit ist eine Raumluftfeuchte zwischen 40 und 50 Prozent. Bei geringer Luftfeuchtigkeit steigt die Anfälligkeit für Erkältungen. Luftbefeuchter bei trockenen augen film. "Beim Heizen sinkt die Feuchtigkeit in den Innenräumen", sagt Claus Händel vom Fachverband Gebäude-Klima in Bietigheim-Bissingen. Zusätzliches Lüften helfe kaum, weil es bei sehr niedrigen Außentemperaturen dazu führe, dass die relative Luftfeuchtigkeit im Raum weiter sinke. Besonders für empfindliche Menschen kann ein Luftbefeuchter ein Ausweg sein.
Manche Geräte verfügen zwar über einen automatischen Reinigungsmodus. Hier sollte man aber immer wieder überprüfen, ob das Säubern wirklich funktioniert. Von Desinfektionsmitteln sollten Verbraucher aber die Hände lassen. Denn diese können selbst auch gesundheitsschädliche Wirkungen haben, gerade für Patienten mit Atemwegserkrankungen oder sehr sensiblen Atemwegen. Selbst bei Duftstoffen als Zusatz gilt Vorsicht: Sie können sensibilisierend wirken und Allergien auf der Haut auslösen. Menschen mit empfindlichen Atemwegen reagieren häufig mit einer Verengung der Atemwege. Es kann dann zu Atemnot kommen. Daneben sollte man die Geräte mit Blick auf das Gebäude nur mit Bedacht einsetzen. Luftbefeuchter für Asthmatiker und Allergiker. Auf keinen Fall sollte man unkontrolliert Wasser in den Raum bringen. Dieses könnte nämlich an den Wänden kondensieren und Schimmel erzeugen. Wann lohnt sich ein Luftbefeuchter? Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen und nicht weniger als 35 Prozent betragen. Ob der Kauf eines Raumluftbefeuchters überhaupt sinnvoll ist, lässt sich mittels eines Hygrometers gut herausfinden.