Halenza, Mainz 1844. Digitalisierte Ausgabe 1. 1844 2. Dr. A. J. Binterim's Zurechtweisung der Lobredner Luthers und Rechtfertigung gegen den Verfasser der Schrift: Personen und Zustände aus den politischen Wirren in Preußen. 1846 Clemens August, Freiherr von Droste zu Vischering, Erzbischof von Cöln: nebst einem Anhange: Interessante Charakterzüge und einige bisher ungedruckte Gedichte des Verstorbenen. Theurer, Xanten 1845. Digitalisierte Ausgabe Markus Hänsel: Clemens August, Freiherr Droste zu Vischering, Erzbischof von Köln, 1773–1845. Verlag Haensel-Hohenhausen, Hohenhausen, 1991, ISBN 3893490035 ( Online) Leonard Ennen: Droste zu Vischering, Clemens August Freiherr von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 420–431. Walter Lipgens: Droste zu Vischering, Clemens August Freiherr von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 133 ( Digitalisat). Carl Mirbt: Droste – Vischering, Clemens August, Freiherr von.
Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Er bereitete sich in Münster wie seine beiden Brüder Kaspar Maximilian und Franz Otto auf ein Leben im geistlichen Stand vor. Durch seinen Bruder Kaspar Maximilian, der 1795 Weihbischof geworden war, empfing er am 14. Mai 1798 in Münster die Priesterweihe und wurde Domkapitular. Als solcher gründete er am 1. November 1808 die Kongregation der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria nach dem Vorbild der Vinzentinerinnen Vinzenz' von Paul. Die nach ihm zumeist nur als Clemensschwestern bezeichneten Ordensfrauen haben sich der Krankenpflege verschrieben. [3] Am 16. September 1810 avancierte er zum Generalvikar des Bistums Münster. Bereits am Anfang seiner Kirchenkarriere widersprach er strikt jedem Kompromiss mit der preußischen Regierung in der umstrittenen Frage der Erziehung von Kindern aus interkonfessionellen Ehen. Als ihn diese Haltung auch in offenen Konflikt mit auf Ausgleich bedachten Amtsträgern der Kirche brachte, legte Droste zu Vischering im Sommer 1820 sein Amt als Generalvikar nieder und widmete sich in Zurückgezogenheit der karitativen Arbeit.
Im August 1825 räumten sie die beiden Klöster und reisten zur Neubesiedelung der Abtei Oelenberg am 29. September 1925. Nachdem auch die Schwestern von Laurensfeld hinzugekommen waren, zählte die Gründungsgemeinschaft 31 Brüder und 34 Schwestern. Da die Schwesterngemeinschaft ihren Darfelder Namen bis 1895 behielt, gibt es dort noch heute den Darfelder Friedhof mit den bis 1895 Verstorbenen. Die Oelenberger Mönche gründeten 1888 in 25 km Entfernung von Darfeld in Reken das Kloster Maria Veen, das bis 1952 Bestand hatte. Erinnerung an Darfeld heute [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Rosendahl-Darfeld erinnert die Gedenkstätte Rosendahler Kreuz an die einstige Abtei, von der sonst keine materiellen Reste erhalten sind. ( 52° 1′ 4, 4″ N, 7° 13′ 58, 5″ O) Zwischen Rosendahl und Entrammes, dem Standort von Kloster Port-du-Salut, besteht seit 1970 eine Partnerschaft. Die Feiern zum 200-jährigen Bestehen der Klöster Port-du-Salut (2015) und La Coudre (2016) erinnerten an die Ursprünge beider Klöster in Darfeld, ein Name, der unter französischen Trappisten nicht vergessen ist.
"Aus Vereinfachungsgründen haben wir zwei Bullis eingesetzt und die Kinder werden dann von den Eltern oder über die Schule für das jeweilige Schuljahr angemeldet", erklärt sie. Das sei recht unkompliziert, aber manche Sachen müsse man schon abfragen. "Es ist immer auch ein wenig Auslegungssache", meint sie und es gebe durchaus auch Fälle, die eingehender geprüft werden müssten. Benedikt Gellenbeck, Fachbereichsleiter für Schule und Soziales der Gemeinde Nottuln, kennt den Fall der Appelhülsener Familie, der durchaus nicht so einfach sei, wie er weiß. Aber: "Wir sind über alle Hürden gesprungen, über die wir springen können", sagt Gellenbeck. Bis jetzt sei den Anträgen immer stattgegeben und seien die Beförderungskosten übernommen worden. Dass das mit höherem bürokratischen Aufwand verbunden sei, läge daran, dass es gesetzliche Vorgaben gebe, die erfüllt sein müssen. "Immer auch ein wenig Auslegungssache" Die Gemeinde lege ganz normal die Schülerfahrtkostenverordnung zugrunde. Und diese schreibt unter anderem fest, was und wie viel den Eltern für die Schülerbeförderung erstattet wird.
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