Filmtipp: "Die Kunst des toten Mannes" – Kunstsatire trifft Horror "Die Kunst des toten Mannes" ist ein Netflixfilm der mit Weiterlesen Filmtipp
Keine After-Credits-Szene! eingefügt von MC_Horn am 03. 02. 19 Beschreibung Als einer ihrer Nachbarn verstirbt, stößt die Kunstagentin Josephina auf tausende Gemälde, die der Verstorbene über Jahrzehnte im Verborgenen angefertigt hat. Sie ignoriert die Anweisung, dass alle Kunstwerke nach dem Ableben des Schöpfers zerstört werden sollen und bringt einen Großteil der Gemälde in die Kunstgalerie ihrer Chefin Rhodora Haze. Diese glaubt in den Bildern eine Goldgrube entdeckt zu haben und mit Hilfe des Kunstkritikers Vandewalt wird das Werk des Verstorbenen zum heißesten Ding der Kunstszene von Los Angeles hochgejubelt. Schon bald kommt es im Umfeld der Gemälde zu mysteriösen Todesfällen… eingefügt von MC_Horn am 03. 19 Über das Schicksal von 6 Charakteren:
Jahre ist es her seit Sir Hugo Baskerville (Ralph Forbes) betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in dem Moor herum, das den Sitz der Familie umgibt. Sir Henry Baskerville (Richard Greene) kommt nach dem Tod... Bewerte: 0. 5 5 Möchte ich sehen
In der mexikanischen Kultur schaut das anders aus: Dort ist das Thema Sterben immer präsent und nie tabuisiert. Der Tag der Toten, Día de Muertos, wird mit Vorfreude empfangen. Denn dann kommen die Verstorbenen zu Besuch und es wird gefeiert. Die Schweizer Schriftstellerin Milena Moser (58) hat ihre persönlichen Berührungen und Gedanken zum Día de Muertos in ein Buch gepackt. Ihr Lebenspartner Victor-Mario Zaballa (67) ist seit Jahren schwer krank. Er stammt ursprünglich aus Mexiko, hat also keine Angst vor dem Ende. Weil er eben überzeugt davon ist, dass es den Toten, dort wo sie jetzt sind, gut geht. «Nach allem, was ich beinahe für dich getan hätte» (2016), Marie Malcovati Dicke des Buches: 128 Seiten Wie viel Figuren und Beziehungen braucht es für eine gute Geschichte? Gar nicht so viele, wie man womöglich denkt: In «Nach allem, was ich beinahe für dich getan hätte» erzählt Marie Malcovati (40) von nur drei Personen. Zwei von ihnen sitzen zusammen auf einer Bank im Basler Bahnhof, während ein dritter das ungewöhnliche Duo beobachtet.