Der Niederschlag erreichte mit gut 175 l/m² 111 Prozent des Solls (155 l/m²), der Sonnenschein mit etwa 540 Stunden (492 Stunden) 109 Prozent. Hamburg kam bei 9, 6 °C (8, 0 °C) auf rund 175 l/m² (163 l/m²) und gut 515 Sonnenstunden (470 Stunden). List auf Sylt meldete im März 12 Sturmtage. Niedersachsen und Bremen: Hier betrug die Temperatur 9, 3 °C (7, 9 °C) und die Niederschlagsmenge rund 160 l/m² (168 l/m²). Niedersachsen war mit etwa 505 Stunden (455 Stunden) ein sonnenscheinarmes Bundesland. Wachtberger frühling 2019 express. Bremen war mit 9, 7 °C (8, 0 °C) ein warmes Bundesland. Der Niederschlag summierte sich auf gut 140 l/m² (159 l/m²) und der Sonnenschein auf fast 530 Stunden (462 Stunden). Durch die Trockenheit gab es am 22. und 23. April im Kreis Vechta zwei Moorbrände. Mecklenburg-Vorpommern: Hier lag die Temperatur bei 9, 1 °C (7, 2 °C). Mecklenburg-Vorpommern war im Frühling 2019 mit annähernd 555 Stunden (516 Stunden) ein sonnenscheinreiches und mit knapp 110 l/m² (134 l/m²) einniederschlagsarmes Bundesland.
Umso mehr findet man dafür: äußerst vorhersehbare Pointen am Ende recht trivialer Schoten mit nicht zu wenigen handwerklichen Rumplern. Um eines zahlloser Beispiele herauszugreifen: Ursula Safar "Im "Bio" Wahn Die treu sorgende Hausfrau Ruth meint es mit der Familie gut: Drum kauft sie täglich Frisches ein - es darf jedoch nur "Bio" sein! Ob Kaffee, Nudeln, Honig, Fisch - nur "Bio" kommt ihr auf den Tisch, und "Bio" kriegt sogar der Hund, denn "Bio" ist ja so gesund! Seit 70 Jahren im Feier-Fieber: Berkumer Möhne lassen die Bude beben - Wachtberg. Sie achtet nicht auf Geld beim Kauf: Hauptsache, es steht "Bio" drauf. Auch Lippenstift und Klopapier - als "Bio" liegen sie bei ihr. Jetzt kauft sie sich "Bio" Kleider, "Bio" Schuhe und so weiter. Heiratet einst das Töchterlein, muss ER ein "Bio"loge sein! " Bleibt nur zu sagen: Wo Geist und Stil sich so vereinen, da kann kein Auge trocken bleiben. Und wäre das Ganze nun das Skriptum eines Volkshochschulkurses / Akademie für Ältere zum Thema "Wir spaßen mit Reim, denn Spaß muss mal sein", so wäre alles auch irgendwie in Ordnung.
21. März 2017, 12:25 Uhr 3× gelesen Wachtberg - (as). Viel Lob gab es in der vergangenen Woche bei der Mitgliederversammlung des Gewerbevereins Wachtberg im Henseler Hof in Niederbachem. Wachtbergs Bürgermeisterin Renate Offergeld lobte die gute Zusammenarbeit der Wachtberger Handwerksbetriebe mit der Gemeindeverwaltung. Der Vorsitzende des Gewerbevereins, Michael Geppert, dankte mit seinen Vorstandsmitgliedern nicht nur langjährigen Vereinsmitgliedern, sondern belohnte die Vorstandsarbeit mit kleinen Präsenten und Blumengebinden. Bernd Neukirchen, der als langjähriges Mitglied geehrt wurde, bezeichnete die Aktivitäten des Gewerbevereins mit dem Satz "wir alle haben dem Verein viel zu verdanken". Wachtberger frühling 2019 lizenz kaufen. Dachdecker Stefan Sieren brachte es ebenfalls auf den Punkt "der Verein hat in Wachtberg viel bewegt und jeder von uns hat davon profitiert". Zu Ehrenvorstandsmitgliedern wurden Hans-Jürgen Heinroth und Ulrich Kläser ernannt. Für langjährige Mitgliedschaft wurden unter anderem Autohändler Volkmar Schmeltzer, Malermeister Horst Staudenmeir, Treppenbauer Ulrich Kläser, Schreiner Siegfried Hüllen, Wolfgang Zimmer von der Volksbank Wachtberg, Sägewerk-Inhaber Herbert Schmitz und dessen Sohn Dennis, Reifenhändler Ott, Dachdecker Stefan Sieren, Fenstertechniker Bernd Neukirchen und die Vertreter des Niederbachemer Kiebizmarktes ausgezeichnet.
Bei den Aktiven sind alleine 73 Mitglieder zwischen 28 und 50 Jahren alt. Im vergangenen Jahr rückte die Wachtberger Feurwehr zu insgesamt 36 Brandeinsätzen aus, war unter anderem bei Großbränden in der Gimmersdorfer Kompostieranlage und einem Gebäudebrand in Villip sowie beim Großbrand am Bahndamm in Siegburg sowie bei einem Brand im Oedinger Wald zum Löschen gefordert. Auch zu 105 Hilfeleistungen, davon alleine bei 37 Wasser- und Sturmschäden sowie 27 Öleinsätzen eilten Wachtberger Feuerwehrleute zum Einsatzort. In Summe gab es zwanzig Fehlalarme, hauptsächlich durch blinde Alarmierung. Bei Bränden und technischen Hilfeleistungen mussten 24 Verletzte und drei Tote geborgen werden. Markus Zettelmeyer und sein Stellvertreter Markus von Wirtz nahmen im Rahmen des Abends der Feuerwehr zahlreiche Beförderungen vor. Michael Ruck (Löschgruppe Berkum) wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Frau B. Wachtberger. Unterbrandmeister sind jetzt Kim Kiupel (Löschgruppe Villip) und Stefan Fievet (Löschgruppe Berkum). Nach absolviertem Gruppenführerlehrgang wurde Thomas Kiupel (Löschgruppe Villip) zum Brandmeister befördert.
Familie darf in den Harz fahren Die gute Idee kam Torsten Hacke beim Backen: Während er ein neues Brot kreierte, hatte er den Einfall, eine Familie in den Harz zu schicken. Gemeinsam mit dem Verein Helfen vor Ort und den Lesern der Aller-Zeitung realisierte der Bäcker das Vorhaben. In diesen Tagen steht bereits fest, wer für ein Wochenende ins Torfhaus-Harzresort fährt. Einfach... Mitmachen beim Weltrekordversuch! Gegen Kinderarmut in der Region United Kids Foundations, das Kindernetzwerk der Volksbank BraWo, will im Kampf gegen Kinderarmut in der Region einen Weltrekord aufstellen. Alle Gifhorner sind aufgerufen, sich am walk4help – einer großen Spendenaktion – zu beteiligen. Um den Weltrekord aufzustellen, müssen mindestens 10. Wachtberger frühling 2019 community. 000 Teilnehmer am Sonntag, 26. Mai, eine rund vier... Frühlings Mode Die Lust auf Neues und die Rückkehr zur Sicherheit traditioneller Stile bestimmt die Mode im Frühjahr. Ein Widerspruch? Nein! Fritz Becker jun. zeigt den Lesern des City Magazins Gifhorn die neuesten Trends im Modenhaus Becker.
Testpflicht Eine Testpflicht gilt weiterhin für Arbeitgeber, Beschäftigte sowie Besucherinnen und Besucher in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Sammelunterkünften. Ausnahmen durch Einrichtungsleitung für Geimpfte, Genesene sowie aus sozialethischen Gründen möglich. Bewohnertestungen (insbesondere in Pflegeheimen) können bei einem Ausbruchsgeschehen gegebenenfalls anlassbezogen vom zuständigen Gesundheitsamt angeordnet werden In Schulen werden Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler weiterhin dreimal wöchentlich getestet. Justizvollzugs- und Abschiebehaftanstalten etc. können selbst über die Anordnung von Testpflichten entscheiden. "Der Verein hat in Wachtberg viel bewegt": Mitgliederversammlung beim Gewerbeverein - Wachtberg. Die generelle Pflicht zum Negativnachweis beim Betreten aller Arbeitsstätten besteht nicht mehr. Alle Bürgerinnen und Bürger haben weiterhin Anspruch auf kostenlose Corona-Tests anlässlich der Bürgertestungen. Isolations- und Quarantäne-Regeln Die bisherigen Verpflichtungen zur Isolation beziehungsweise Quarantäne bleiben auf Basis der RKI-Empfehlungen bestehen.