Koordinaten: DD 46. 685459, 11. 710647 GMS 46°41'07. 7"N 11°42'38. 3"E UTM 32T 707280 5173780 w3w ///erhoffen. abholbare. zusammen Etappe 1: Brixen - Plosehütte Wir fahren bis zur Talstation der Plose-Seilbahn. Mit dieser geht es dann hinauf zur Hotelsiedlung Kreuztal auf 2023 m Höhe. Zu Fuß steigen wir innerhalb 1 bis 1, 5 Stunden über den Weg Nr. 3 und 7 hinauf zur Plosehütte. Alternativ gelangt man mit dem Taxi auch direkt auf die Plosehütte. Etappe 2: Plosehütte - Schlüterhütte Wir beginnen die Gebirgsdurchquerung auf dem Weg Nr. 3, 4 und 7 hinunter zur Lüsnerscharte. Weiter geht es auf dem Weg Nr. Dolomiten Höhenweg 9. 4 und 6 in die rechte Flanke der Großen Pfannspitze. Über Wiesen gelangen wir zur Talstation eines Schlepplifts. Bald biegen wir vom Weg Nr. 6 rechts in Richtung Brixner Skihütte ab. Dann steigen wir ins Hochtal zwischen Großer Pfannspitze und Großem Gabler hinauf. Auf dem Weg Nr. 4 geht es wieder abwärts. Bald darauf passieren wir die Enzianhütte und erreichen die Brixner Dolomitenstraße.
Hier geht es dann ein Stück durch eine schöne Wiesenlandschaft weiter. Rechts zweigt ein kleiner, fast vom Gras überwuchterter Pfad (Nr. 536) zu der in einem romantischen Talkessel gelegenen alten Molkerei "Casera La Vareta" ab. Die Gebäude sahen relativ verlassen aus, eventuell könnte man hier noch eine letzte Nacht verbringen. Danach gibt es keine guten Biwakplätze mehr. Noch ein Stück weiter und du erreichst die entscheidende Abzweigung: Nach Süden führt der Weg Nr. 514 weiter ins Herz des Schiara-Massivs und zum Klettersteig. Westlich zweigt mit Weg Nr. 518 die Wander-Variante Nr. 518 ab, die zum Rifugio Bianchet führt und der ich gefolgt bin. Das Rifugio ist schon von weit oben zu erkennen. Bis du da bist wollen aber noch einmal gut 400 Höhenmeter im Abstieg bewältigt werden. Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 - Etappe 9: Rifugio Sommariva al Pramperet – Bushaltestelle La Pissa. Dafür ist der Weg spektakulär: Der schmale Trampelpfad führt mitten durch die steilen Grashänge und bietet beeindruckende Tiefblicke ins Tal – ein würdiger Abschluss des Höhenwegs auch ohne Klettersteig. Das Rifugio Bianchet ist technisch gesehen zwar noch nicht das Ende der Tour, gefühlt schon.
Nun Richtung Sotsass weiter auf dem Weg Nr. 24 links am Sotsass vorbei bis zum Valparolapass Vom Startpunkt Valparolapass geht es auf dem Weg 424 hinunter zum Falzaregopass zur Seilbahn auf den Lagazuoi. Hier angekommen nehmen wir den Weg Nr. 401 bis zur Abzweigung Forc. Col de Bos, wo wir den Weg Nr. 402 nehmen, um dann auf dem Weg 404 weiter zu wandern. Hier unter den Tofana di Rozes weiter bis zu den Grotte de Tofana und nun den oberen Weg Nr. 403 weiter bis zum Sentiero Astaldi und dann hinauf zum Rifugio Pomedes. Nun den Schotterweg hinunter zum Rifugio Duca d'Aosta bis zur Seilbahn Col de Drusie. Hier gehen wir im Dorf zum Bushalteplatz und nehmen den Bus Nr. 31/30 zum Passo Tre Croci, wo wir dann bei der Haltestelle Rio Gere aussteigen und mit der Seilbahn hinauf zum Rifugio Son Forca kommen Vom Rifugio Son Forca auf dem Schotterweg Nr. 203 hinunter bis zum Passo Tre Croci. Hier die Straße entlang bis links der Wegweiser Weg Nr. 222 zur Forcella Popena zeigt. Bei diesem angekommen auf dem Weg Nr. Dolomiten höhenweg 9 piece. 224 hinunter zum Lago Misurina und dann auf dem Waldweg Nr. 120 hinauf zum Col de Varda.
Vom Rosengarten zu den Drei Zinnen. Der Dolomitenhöhenweg nr. 9 der einzige, welcher von Westen nach Osten zieht. schwer Strecke 106, 6 km 39:42 h 7. 551 hm 7. 296 hm 3. 149 hm 1. 185 hm 1. Dolomiten höhenweg 9 online. Tag Start eines Etappenabenteuers von Westen nach Osten quer durch die Dolomiten. Beim Naturparkhaus Weißlahnbad geht es aufwärts hinein in das Tschamintal hinauf in das Bärenloch und steil aufwärts zur Tierser Alpl Hütte. Kurz abwärts und dann stetig den Kamm entlang hinauf zur Plattkofelhütte mit gewaltigen Blick über die Seiser Alm hinüber zum Wahrzeichen Südtirols den Schlern. 2. Tag Start auf die längste Etappe dieser Woche, gleich früh morgens von der Plattkofelhütte auf den Friedrich Augustweg, vorbei an der Sandro Pertini Hütte bis zum Sellajoch. Diesen Pass verlassen wir anfangs abwärts Richtung Canazei, wo wir dann bei der 5. Kehre in das Val Lasties hineinwandern und dann stetig aufsteigen bis zum Piz Boe, dem höchsten Gipfel unseres Dolomitenerlebnisses. Doch nicht genug, denn jetzt wird es spannend, denn wir entscheiden uns einen Steig zu machen, welcher nur für erfahrene Berggeher reserviert ist.
Nimm Dir hier Zeit für einen Abstecher zum Sorapiss-See. Der stechend türkisblaue See mit weißen Felswänden ist von sanften Almwiesen im Hintergrund umgeben. Malerisch und magisch zugleich! Hier findet die Seele Ruhe im Schutz der mächtigen Dolomiten. Jetzt wird es spannend: Waren Deine Trittsicherheit und Schwindelfreiheit bislang schon gefordert, dann sind sie es ab jetzt erst recht. Durch lichte Lärchenwälder, deren Baumwurzeln die massiven Steinfronten durchsetzen, kletterst Du streckenweise steil nach oben. Keine Sorge, diese Passagen sind mit Stahlseilen gesichert! Wanderweg: Dolomiten Höhenweg 1 | Urlaubszeit. Über den Klettersteig "C. Minazio" geht es anschließend nach Süden ins obere Valle di San Vito. Hier triffst Du auf den Dolomiten-Höhenweg Nr. 3, der Dich zum Rifugio San Marco leitet. Immer parallel zur Höhe bist Du jetzt unterwegs zur Forcella Piccola. Würdest Du rechts abbiegen, kämst Du auf den Antelaogipfel. Folge stattdessen den Wegmarkierungen, die Dich zum Rifugio Galassi und aufwärts zum Antelaogletscher führen.