Die Kartoffel Brunoises in das heiße Öl geben und für 2 bis 3 Minuten goldgelb frittieren. Durch ein Sieb abtropfen und auf Küchenkrepp bis zum Servieren lagern. 60-Minuten-Ei Die Eier im Wasserbad bei 62°C für eine Stunde garen. Anschließend die Schale, wie beim Frühstücksei, kappen und das Ei herausgleiten lassen. Am Besten direkt auf einen Löffel und dann in die Frankfurter Grüne Sauce einlegen. Frankfurter Grüne Soße anrichten Frankfurter Grüne Sauce auf Teller verteilen und jeweils ein Ei in die Mitte setzen. Mit den Kartoffel Brunoises bestreuen und eine Prise Salz auf Eier und Kartoffeln geben. Kein Rezept mehr verpassen: Wenn Du möchtest, schicke ich Dir einmal wöchentlich eine Email mit den neuesten Rezepten. Lasst es euch schmecken, eure Tina
Frankfurter Grüne Sauce Es gibt in diversen Supermärkten, Großhandel oder auf Märkten die Frankfurter Grüne Soße Kräuter zu kaufen. Ein solcher Bund besteht aus folgenden 7 Kräutern in veränderlichen Anteilen: Petersilie, Pimpinelle, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Borretsch, Sauerampfer – teilweise gibt es die Kräutermischung auch noch mit Estragon und Fenchelkraut. Das Ei für 8 Minuten im sprudelnden Wasser kochen, abschrecken und abkühlen lassen. Die Kräuter für die Frankfurter Grüne Sauce durch den Fleischwolf drehen (Alternativ sehr fein hacken). Gewürzgurke und Ei ebenfalls sehr fein würfeln bzw. hacken. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel verrühren und mindestens eine Stunde durchziehen lassen. Tipp: Noch besser schmeckt mir die Frankfurter Grüne Sauce, wenn Sie durchgezogen hat. Zwei Tage später ist sie richtig, richtig gut! Kartoffel Croutons bzw. Brunoises Kartoffel schälen und in feine Brunoises schneiden und auf einem Stück Küchenkrepp etwas abtrocknen. Öl in einem kleinen Topf erhitzen und mit einem Holzstäbchen die Temperatur checken, sobald kleine Bläschen vom Spieß aufsteigen ist das Öl heiß genug.
Dafür solltest du die würzigen Blätter in feuchtes Küchenpapier einschlagen und im Gemüsefach aufbewahren. Bärlauch sammeln und lecker verarbeiten Am aromatischsten schmeckt Bärlauch, wenn er kalt verarbeitet wird. Bärlauch-Butter, Bärlauchpesto und Bärlauchaufstrich sind deshalb besonders schmackhaft. Aber auch warm zubereitet, zum Beispiel als Bärlauchsuppe, Bärlauchspätzle oder Bärlauchknödel, ist das Wildkraut ein Genuss. Video-Tipp Kategorie & Tags Mehr zum Thema
Wilder Bärlauch wächst vorzugsweise an schattigen Plätzen in Laubwäldern. Dort ist es erlaubt Bärlauch für den Eigenbedarf zu sammeln. Um die Bestände zu schonen, solltest du beim Sammeln darauf achten, pro Bärlauch-Pflanze immer nur 1-2 Blätter zu ernten. So kann sich die Pflanze erholen und neu austreiben. In Naturschutzgebieten ist das Pflücken von Bärlauch generell untersagt. Extra-Tipp: Statt die Blätter abzuflücken, solltest du sie mit einem scharfen Messer abschneiden. Das verhindert, dass die Pflanze mit Wurzeln aus dem Boden gezogen wird. Bärlauch sammeln, aber bitte nicht verwechseln! Vorsicht beim Sammeln: Bärlauch und Maiglöckchen sehen sich zum Verwechseln ähnlich, Foto: Adobe Stock / LoSa Beim Bärlauch sammeln solltest du immer genau hinsehen. Denn es besteht akute Verwechslungsgefahr mit giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen die oft in unmittelbarer Nähe zu Bärlauch wachsen. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du den Reibetrick anwenden. Wenn beim Zerreiben der Blätter der typische Knoblauchgeruch freigesetzt wird, handelt es sich um Bärlauch.