"Ich will einfach nur glücklich sein! " Wer hat diesen Wunsch nicht schon einmal laut ausgerufen. Oder zumindest gedacht. Manchmal klappt es aber nicht so richtig. Weil wir vergessen haben, dass wir uns selbst, nämlich mit unseren eigenen Handlungen und Aktionen, glücklich machen können. Glücklich sein, zufrieden sein. Eben dieses Gefühl, was wir haben, wenn wir die Dinge im Griff haben und gut geregelt bekommen. Wenn alles irgendwie gut und leicht ist. Wenn wir im Flow sind. Wir steuern dazu selbst bei. Denn unser persönliches Handeln legt vor, das gute Gefühl folgt. Das folgende Experiment kenne ich von Sean Stephenson. Vor einigen Jahren habe ich meine erste "When Life Works List" erstellt. Heute zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre erstellen – und wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren. Erinnern Sie sich an einen Zeitabschnitt in Ihrem Leben, in dem Sie sich als glücklich erlebt haben: Wann erlebte ich das Leben im Flow? Wann war irgendwie alles gut und leicht? Lesen Sie weiter, sobald Sie solch einen Abschnitt Ihres Lebens vor Ihrem inneren Auge sehen.
Der Kuss war wundervoll und versprach so viel mehr doch sie Unterbrach den Kuss und schicke mich weg. ***Na ja ich würde mich auch wegschicken denn wer weis ob ich es überhaupt noch bringe. Das Gift, die Rückenverletzung, das alles hatte Spuren hinterlassen und ich hatte Angst das ich nicht mehr tig funktionieren würde. Wenn das der Fall wä ihr Geister. Mit diesen Trüben Gedanken kam ich beim Doc an. Er Untersuchte mich und sagte mir das ich wieder vollkommen Gesund sei. Ich brauche zwar noch etwas Ruhe aber ansonsten wäre ich geheilt. "Doc, ich hab da noch eine Frage! Kann ich? Ich meine oh ihr Geister ist das peinlich! " "Was wollen sie wissen Commander? Sie stammeln hier herum! Ich bin Arzt kein Hellseher! Was wollen sie wissen? " "Ich will wissen ob er noch funktioniert! " "Wer ist er? Jetzt reden sie doch mal Klartext! " "Mein Penis verdammt nochmal! " "Was? Ach so! Ihr Penis! Wieso soll er denn nicht funktionieren? Ich habe diesbezüglich keine Verletzungen festgestellt! Sie etwa?
Leider hat sie nicht sooft Zeit für mich und manchmal kommts mir auch so vor dass ich sie nerv. Ich bin wahrscheinlich nicht Ihre beste Freundin. Dieser Gedanke liegt mir auch ganz schön auf dem Magen. Momentan ist einfach alles irgendwie scheiße!! Besser kann ichs nicht ausdrücken. Ich hab eigentlich keine bestimmte Frage an euch, vielleicht könnt ihr mir ja sagen was ihr von dem haltet was ich euch geschrieben habe. Im Archiv wusste ich nicht nach was suchen. Tut mir echt leid, dass ich eure Zeit in Anspruch nehme aber ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Gedanken:-( Ich will doch nur wieder glücklich sein!! Danke im voraus für eure Mühe:-) Anwort von Dana Grüße Dich, Luna! Du musst Dich nicht dafür entschuldigen, Zeit in Anspruch zu nehmen. Schließlich liegt es allein bei mir, wieviel Zeit ich den Antworten widme und welche Mail ich wann beantworte. Ist vor sechs Monaten etwas passiert? Gab es etwas, was Dein Leben ein Stück weit verändert hat; was Gefühle aufgewühlt hat? Dann ist es wohl genau die Stelle in Dir, die Du anpacken solltest, um zu Dir selbst zurückzufinden.
Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von Ottokim This might interest you...
Diese "Glücksformel" geht jedoch nicht immer auf, da die Faktoren nicht mit dem Ergebnis überein stimmen. "Glück finden wir weder in Besitztümern, noch im Gold; Glück finden wir in der Seele. " Demokrit Ist Glück vielleicht eine Fata Morgana? Keinesfalls! Die wirkliche Fata Morgana ist die Art und Weise, wie man uns hat glauben lassen, dass wir es finden können. Denn wer sich darauf versteift, diesen seligen Zustand zu suchen, wird abermals scheitern. Die Suche nach dem Glück nimmt aus einem ganz einfachen Grund nie ein gutes Ende: Es handelt sich dabei um einen Zustand des Seins. Das Glück sucht man nicht und es wird auch nicht gefunden, sondern man erarbeitet es sich. Und darüber hinaus dürfen wir Folgendes nicht vergessen: Nicht jedem nützen die gleichen Strategien etwas. Jeder von uns muss diese Arbeit auf seine ganz eigene Weise tun. "Hygge" war gestern, "Lagom" ist heute: die kuriose Welt nordischer Utopien Von 2015 bis heute gab es ein Wort, das uns in jedem Buchladen anlächelte: Hygge.