Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbands Würzburg, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung dieses Tages. "Sie haben das Recht, auch darauf zu schauen, dass Ihre Kraft stabil bleibt. " Die Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Fokus auf ihre Persönlichkeit seien nicht zuletzt im Sinne der Caritas selbst. "Uns geht es nicht um einen möglichst reibungslosen Ablauf in den Einrichtungen, sondern in erster Linie um unsere Botschaft", sagte Bieber. Sucht: Ärztepräsident fordert Werbeverbot für alkoholhaltige Getränke | STERN.de. Wenn die Caritas ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstütze, dann auch deshalb, "damit Sie gute Zeugen für den Gott sind, der das Leben aller Menschen will". In seinem Impulsvortrag entwickelte der Bremer Pflegewissenschaftler und Fachkrankenpfleger Heiner Friesacher einen Ansatz für ein wertbasiertes Pflegeverständnis. "Sie kennen das: Wir haben alle viel Erfahrung im Beruf und können vieles sehr gut, aber wenn wir fragen, warum etwas gemacht wird, wie es gemacht wird, kommt oft keine richtige Antwort. "
Kein Sehen mehr, kein Berühren, kein Hören. Mitleid? Bitte Gott, verschone mich. Tränen, schenk sie mir, verlässliche Salztropfen meines inneren Meeres. Amen. Mit Tränen gesät Meditation zu Psalm 126 am Totensonntag Es sollte zuvor der ganze Psalm gelesen worden sein. Die Einwürfe beim ersten Teil der Meditation können natürlich auch andere sein. Sie können besondere Trauerfälle des vergangenen Kirchenjahres aufnehmen. Auf jeden Fall ist es gut, die Sätze kurz zu halten. Mit Tränen gesät. Der Tag der Beerdigung. In den Arm genommen werden. Andere in den Arm nehmen. Mit Tränen gesät. Briefe bekommen. Dankbriefe schreiben. Versicherungsunterlagen sortieren. Mit Tränen gesät. Die Bilder der Verstorbenen ansehen. Durch die leere Wohnung gehen. Das Grab besuchen. Mit Tränen gesät. Wohnung auflösen. Altkleider wegbringen. „Ein Glücksfall für die Caritas“. Überlegen, was bleiben soll. Mit Tränen gesät. Dasitzen und traurig sein. An früher denken. Ein kleines Lachen wagen. Mit Tränen gesät. Verstehen, dass Trauer Zeit braucht.
Ich schreie zu Gott Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht, ich stehe da, und du bemerkst mich nicht. Aufgewühlt ist mein Inneres, und es kommt nicht zur Ruhe. (Hiob 30, 20. 27 a, Neue Zürcher Übersetzung) Ja, ich schreie zu dir, Gott. Hörst du es nicht? Bin ich dir fremd geworden? Du bist es doch, der mir Stimme und Sprache gegeben hat. Du solltest mich an meinem Schreien erkennen. Aber du bist für mich wie ein schalltoter Raum, in dem ich nichts anderes höre als meine eigene Stimme. Warum antwortest du nicht? Warum gibst du mir kein Zeichen? Ich schreie zu dir, und du hörst es nicht. Ich will, dass du mich ansiehst, und du tust, als gäbe es mich gar nicht. Warum machst du das mit mir? "Aufgewühlt ist mein Inneres, und es kommt nicht zur Ruhe. " Ich will ja nicht viel. Ich will nur wissen oder spüren, dass ich nicht von dir verlassen bin, gerade jetzt nicht. Ich möchte weinen Einsamer nie als jetzt, wenn der Tag weicht. Verlassen. Plötzlich. In welche Gestalt ist die schöne Seele gewandert?
Im Anschluss ging bis Ende November der Online-Sport an den Start. Mit der Plätzchenaktion endete das Sportjahr 2021 für die Abteilung. Die Neuwahlen brachten folgendes, jeweils einstimmiges Ergebnis: Abteilungsleiterin Corina Nerl, Stellvertreterin Daniela Klapper, Schriftführerin Simone Dirscherl, Kassier Maria Dirscherl, Beisitzer Beate Strahl, Gabi Senft, Sabine Kraus-Preischl, Brigitte Beil. Die wiedergewählte Spartenleiterin bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei ihrer Vorstandschaft und wünschte sich, dass es mit der neuen ebenso harmonisch weitergeht. Auf der Tagesordnung stand auch die Ehrung langjähriger, treuer Mitglieder. Corina Nerl freute sich, Irmgard Baumer für 30-jährige Mitgliedschaft zu danken und mit einer Urkunde auszeichnen zu dürfen, und Gabi Senft für zehn Jahre Mitgliedschaft. "In den letzten zwei Jahren ist es auf jede kleine Aktion angekommen. Jede hat einen gewissen wichtigen Effekt gebracht. " Damit drückte Bürgermeister Hochmuth seine Hochachtung aus gegenüber den Aktivitäten der Sparte aus.
Sie bedankte sich bei Bürgermeister Hochmuth, der dafür das Gemeindehaus angeboten hätte. Doch es gibt dafür ideenreiche und engagierte Mitglieder. Übungsleiterin Bianca Prey hat die komplette Wintersaison teils zweimal wöchentlich Online-Sport sicher von zu Hause aus angeboten. "Toll gemacht", befand Corina Nerl respektvoll. Ihr Dank galt auch allen helfenden Händen, sei es bei Garteneinsätzen und Grünanlagenpflege. Auch im Bauhof hat die Sparte für den Abtransport stets Helfer, denen sie dankte. Die Damen wussten sich auch zu helfen, als es um die Aufbesserung der Kasse ging. Nach dem Ausfall des Christkindlmarktes bot man im Gemeinschaftshaus "Plätzchen to go" an. Brigitte Beil gab dann detaillierte Informationen über das sportliche Vereinsleben 2021. So konnten sich die Mitglieder im Zeitraum vom 4. Januar bis Ende März via Zoom durch Online-Sport fithalten, und im April via Teams. Am 7. Juni starteten die Walkingrunden, die meist mit einer gemütlichen Einkehr abgeschlossen und bis Mitte September durchgeführt wurden.