Als Kind war ich in Altersfragen sicher keine sichere Bank. Der Frisörmeister trug Kittel, den Frisörkittel. Daran erinnere ich mich noch gut. Es war ein Pendant zum Küchenkittel mancher Frauen. Meine Mutter mochte Schürzen, und irgendwie bin ich im Nachgang froh darum, denn mit der Schürze sah sie immer recht pfiffig aus. Kittel waren auch damals bei einigen Frauen nicht so beliebt. Ich hab die Haare schön – heute und schon viele Jahre Einst im August: Bisher hatte eine langjährige Bekannte mir viele Jahre meine Haare gestylt, und sie hat mich durch einige Verirrungen begleitet. Es ergab sich aber, dass ich dringend zum Frisör musste und eine Empfehlung bekommen habe. Es gäbe da so eine junge Meisterin… Also habe ich das mal ausprobiert. Wie aus der Überschrift unschwer zu erkennen ist: Ich bin geblieben. Heute ist der Besuch bei Katrin und ihren Mitarbeiterinnen einer meiner regelmäßigen Wohlfühlmomente. Die Ansätze werden aufgehübscht; die Haare erhalten eine doppelte Kur für die Spitzen.
Bad hair day? Ach wohl eher bad hair months? So sah es jeden falls die letzten Monate bei mir aus und was ich jetzt dagegen getan habe berichte ich euch jetzt! Ich habe es in der gelockerten Corona Zeit genau einmal geschafft um zum Friseur zu gehen und jeder der sich blonde Strähnchen färben lässt weiß, das die Haare dann schnell einen Gelbstich kriegen. Meine Friseurin mattiert zwar alles ab aber anfänglich bleibt ein leichter Stich nicht aus. Und ja ich bin dennoch vorsichtig und versuche es weitestgehend zu vermeiden viel unterwegs zu sein. Daher musste ich mir eine andere Lösung einfallen lassen und habe auf Empfehlung die Fanola No Yellow Maske ausprobiert. Die darin enthaltenen violetten Pigmente mildern Gelbtonreflexe sanft. Die Maske ist lila/blau und sollte auch mit Handschuhen aufgetragen werden. Je nach Einwirkzeit erhalten die Haare einen leichten silbrigen oder weißlichen Farbton. Das Haar wird dadurch nicht geschädigt. Mit Fanola No Yellow nie wieder gelbe Haare Da ich leider extrem schnell fettendes Haar habe war mir unter anderem auch wichtig das richtige Shampoo zu verwenden, daher habe ich mich für das L´Oreal Professionnel Serie Expert pure Resource entschieden.
Gute Gene. Vielleicht auch noch die passende Ernährung. Nicht übertreiben bei der täglichen Pflege. Ab und an mal liebevolle und professionelle Unterstützung. Das sind die Zutaten für das, was meine Haare ausmacht. Ich erhielt vor ein paar Tagen einige Komplimente für meine Haare: Ich hab die Haare schön! Nun weißt Du ja schon, dass ich ein bisschen wegkommen möchte von den Äußerlichkeiten, die uns so beschäftigen. Aber ich bin dennoch auch ein Mädel, und meine Haare liebe ich. Sie sind auch ein Markenzeichen von mir. So einfach kann es sein – oder auch doch nicht. Heute nehme ich Dich mit in meinen langen Wohlfühlmoment bei meinen Frisör-Mädels. Erfahre, warum es wichtig ist, jemanden zu finden, der sich wirklich gut um Deine Haare kümmert. Damit Du es dann auch in der Folge mit Deinen Haaren leichter hast. Ich hab die Haare schön – vor vielen Jahren Als Kind war es einfach. Wenn ich heute Bilder sehe (schau auf der Ganz schön Haase-Seite mal die Kinderbilder an…), dann weiß ich, dass ich mir damals wohl wenig Gedanken um das, was auf dem Kopf wächst, gemacht habe.
Nie wieder Bad Hair Days! Von der maßgeschneiderten Pflege über schonendes Styling bis zum haargenau passenden Essen für schöne Haare. © nuzza11 / Adobe Stock "Ich rette nicht nur Ihre Frisur. Ich rette Ihr Date". Mit diesem Plakatspruch wirbt ein Frisör in Hamburg – durchaus berechtigt: Denn jede Frau, die frisch vom Friseur kommt, strahlt ja nicht nur äußerlich, sondern auch von innen! Das Gefühl hübsch auszusehen pusht unser Selbstbewusstsein, macht stolz und glücklich. Und wer mit so einer tollen Ausstrahlung zu einem Date geht, hat natürlich gute Aussicht auf Erfolg. Heißt nur im Umkehrschluss: Mit Haaren, die schlecht aussehen, fühlen wir uns extrem unwohl. Da meist aber das nötige Kleingeld fehlt für ständige Frisörbesuche kümmern wir uns selber um Pflege und Styling. Doch das ist leider oft kontraproduktiv: Heißes Föhnen und Glätten, häufiges Waschen oder Färben schaden dem Haar. Auch ungesunde Ernährung zeigt sich auf dem Kopf. Oder Stress. Die Haare hängen herunter, sie fliegen, sind fettig, stehen störrisch ab, fallen aus.
Die Lehrerin in Dortmund will sich in ihrer neuen Klasse beliebt machen und erzählt am ersten Schultag, dass sie BVB-Fan ist. Als sie fragt, wer ebenfalls Dortmund-Fan sei, melden sich alle Schüler. Nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht. "Warum meldest du dich denn nicht? " fragt die Lehrerin. "Weil ich kein Dortmund-Fan bin. " sagt die Kleine. "So, und zu welchen Verein hältst du dann? " "Ich bin Schalke-Fan - und ich bin stolz darauf! " antwortet das Mädchen. "Schalke? Um Himmels Willen, warum denn FC Schalke 04? " will die Lehrerin wissen. "Mein Papa kommt von dort und meine Mami auch. Und die sind beide Schalke-Fans, also bin ich auch Schalke-Fan! " "Aber mein Kind" versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, deine Mutter wäre -ZENSIERT- und dein Vater Drogendealer oder Autoknacker... was dann? " "Ja dann wäre ich wohl auch BVB-Fan... "