Post Views: 338 Gerade jetzt, in unserer Krisenzeit: " Die Freude und der Friede des Auferstandenen sei mit uns allen! " Auf 2 Begegnungen mit dem Auferstandenen möchte ich hinweisen. Beim ersten Treffen fehlt jemand, der beim zweiten Treffen im Mittelpunkt des Geschehens steht: Der Apostel Thomas, der "ungläubige Thomas". Dabei zeigt sich, dass er ein kritischer Mensch gewesen sein muss. Er war sicher Realist, und tut sich schwer, an die Auferstehung zu glauben aufgrund der Berichte seiner Mitjünger. Er verlangt empirische Erlebnisse: "Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meine Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. " Ich denke, damit wird er uns recht sympathisch – damit kommt auch keine Halluzination zustande. Thomas bringt dabei fünf Worte nach seiner Erfahrung mit Jesus von sich und bekennt: "Mein Herr und mein Gott! " Johannes schreibt dann noch, dass es noch viele Zeichen gab, die der Herr vor seinen Jüngern bewirkt hat, die er aber nicht aufgeschrieben hat.
De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Johannes 20 … 27 Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein Gott! 29 Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Querverweise Johannes 20:27 Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Johannes 20:29 Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
210. O mein Herr und mein Gott nimm alles von mir was mich hindert zu dir! O mein Herr und mein Gott gib alles mir was mich fördert zu dir! nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir! Amen. Nikolaus von Flüe