Kalenderfunktion Nur der Gear Fit verfügt über eine Kalenderfunktion. Drahtlose Synchronisierung Mit dem Gear Fit besteht die Möglichkeit einer kabellose Datensynchronisation, bei dem UP zur Synchronisation ein Kabel verwendet werden. Mehr Steuerungsoptionen Der Gear Fit verfügt über eine größere Bandbreite an Bedienmöglichkeiten. Wasserdichtes Gehäuse Während der Gear Fit auch für Aktivitäten im Wasser genutzt werden kann, bietet die Oberfläche des UP keinen Schuzt vor Wasser. Stoppuhr Im Gegensatz zum UP ist es mit dem Gear Fit möglich die Zeit zu messen. Uhr Der Gear Fit zeigt im Gegensatz zum UP die Uhrzeit an. Vorteile JAWBONE UP Längere Akku-Laufzeit Mit einer Akkuladung kann der UP bis zu 6 Tage länger benutzt werden als der Gear Fit. Unterstützt mehrere Betriebssysteme Der UP unterstützt eine größere Anzahl Betriebssysteme. Detaillierter Vergleich der Produkteigenschaften Allgemein Farbe Onyx, Orange, Gelb, Blau, Mintgrün, Weiß kompatible Geräte Alle Geräte mit iOS 5. 1 oder jöher, Android 4.
» Neue Smartphones und Tablets in der Übersicht Gute Nacht? Die Schlaferfassung starten und beenden Sie wie eine Trainingseinheit händisch. Damit E-Mails nicht die Nachtruhe stören, sollten Sie tunlichst vorher den Ruhemodus anwählen. Während der Schlaferfassung klappt das nämlich nicht mehr. Dann heißt es: Erst Schlaferfassung beenden, Ruhemodus aktivieren und Schlaferfassung neu starten. Unpraktisch. Die magere Erkenntnis am Morgen beschränkt sich auf: "7h36Min. ; 89% bewegungslos". Die Armbänder sind wechselbar und es gibt sie in verschiedenen Farben. Einschätzung: Samsung Gear Fit Es ist schon ein schönes Spielzeug und es macht Spaß, die unterschiedlichen Uhrendesigns auszuprobieren. Das Display bietet ein kleines aber feines Bild, solange die Umgebung nicht allzu hell ist. Der eingebaute Pulsmesser ist eine prima Idee, funktioniert allerdings nicht so zuverlässig wie ein Brustgurt – im Praxis-Check führte er nur dann eine Messung erfolgreich durch, wenn man den Arm nahezu stillhält.
Doch glücklicherweise geschieht genau das nicht. Im Gegenteil: Mit der Gear Fit 2 liefern die Südkoreaner einer der bisher komplettesten Fitness-Uhren überhaupt ab und schaffen es zudem noch, die wichtigsten Smartwatch-Funktionen sinnvoll mit zu integrieren. Das Ergebnis ist ein Fitness-Tracker zum Preis von 199 Euro, der dank umfassender Sensoren und GPS-Tracking wirklich als Trainingshilfe für den Alltag taugt und der sich zudem bestens mit Android-Smartphones versteht. Selbst die integrierten Smartwatch-Funktionen fügen sich nahtlos ins Gesamtgefüge ein und wirken zu keinem Zeitpunkt so aufgesetzt wie viele Android Wear- und Apple Watch-Features. Abgerundet wird das sehr gute Gesamtpaket von einem schlichten aber schicken Design. Als großer Negativpunkt stach im Test lediglich die Akkulaufzeit hervor. Hier macht die Gear Fit 2 zwar eine wesentlich bessere Figur als die Apple Watch und ihre Smartwatch-Kollegen, kann jedoch mit vielen anderen Fitness-Trackern nicht ganz mithalten. Der hohe Funktionsumfang fordert also auch seinen Tribut.
Die Form kommt außerdem dem Tragekomfort zu Gute. Die Helligkeit des Displays lässt sich manuell einstellen. Lediglich bei starker Sonneneinstrahlung leidet die Ablesbarkeit des Screens, der ansonsten mit sehr knackigen Farben aufwarten kann. fullscreen Das Curved-Display ist ein Hingucker. Bild: © TURN ON 2016 Durch den gebogenen Screen wirkt der Tracker recht schlank. Die Form sorgt für einen hohen Tragekomfort. Insgesamt gehört das Wearable zu den hübscheren Fitness-Trackern. Einrichtung als Standard-Prozedur Eingerichtet wird der Tracker wie auch jedes andere Wearable seiner Art natürlich über das Smartphone und in diesem Fall speziell über die Gear-App von Samsung, die kostenlos im Google Play Store verfügbar ist. iOS und iPhone werden leider nicht unterstützt. Allerdings dient die App tatsächlich nur zur Einrichtung und zur Steuerung des Trackers. Um die Fitnessdaten auf dem Mobiltelefon zu verwalten, wird eine zusätzliche App benötigt, wofür wir im Test S Health von Samsung verwendet haben.