Ist bei Musical Fieber auch so. Da gibts, glaub ich, 3 verschiedene. ja ich fürchte da hast du recht. Hab nämlich gesehen, dass an dem Tag, an dem ich nochmal hingehen werde sogar 2 Shows in 2 verschiedenen Städten angesetzt sind. Aber das find ich jetzt grad nicht so prickelnd, dass die Besetzungslisten da nicht für jeden Termin veröffentlicht werden. Ich seh schon, ich werd total enttäuscht sein, weils das nächste Mal andere Darsteller sind. Calypse Musical-Fan Beiträge: 1123 Registriert: 11. 08. 2008, 12:26:17 Wohnort: Ammersee, Bayern Beitrag von Calypse » 18. 2009, 17:58:19 an alle, die schonmal bei der Nacht des Musicals waren: sind das bekannte Darsteller, die da auftreten? und ich hab bisher noch nicht viel Gutes über die Nacht der Musicals gehö ist die Gala so? CD: Die Nacht der Musicals. ich frag, weil jetzt mal endlich was zu mir in die Nähe kommt Beitrag von katrin » 18. 2009, 20:01:39 Calypse hat geschrieben: an alle, die schonmal bei der Nacht des Musicals waren: sind das bekannte Darsteller, die da auftreten?
- 19:00 Grafenegg - Klang trifft Kulisse - Grafenegg 59, 90 € Bilder von DIE NACHT DER MUSICALS © ASA Event GmbH Tickets für das Tour Musical Jetzt Tickets bestellen* Handlung von DIE NACHT DER MUSICALS Ob neues Musical oder echter Klassiker: DIE NACHT DER MUSICALS möchte sie alle auf die Bühne bringen, die unvergessenen Shows vom New Yorker Broadway, die großen Erfolge vom Londoner West End und die in Deutschland produzierten Publikumslieblinge. Die nacht der musicals kritika. In einer zweieinhalbstündigen Show präsentiert das Ensemble die Highlights aus den unterschiedlichsten Musicals: Disney-Zauber gibt es mit ALADDIN und FROZEN, das im Frühjahr 2018 Premiere feiert. Die besten Stücke aus ROCKY verschmelzen mit zeitlosen Klassikern wie dem TANZ DER VAMPIRE und dem KÖNIG DER LÖWEN zu einer Einheit. Die Zuschauer können sich aber auch auf Klänge aus romantischen Musicals freuen, darunter ELISABETH, die tragische Geschichte der österreichischen Kaiserin, Ausschnitte aus dem Erfolgs-Musical DAS PHANTOM DER OPER und Szenen aus dem Broadway-Hit THE GREATEST SHOWMAN.
So viele Songs und so wenig Zeit: Das scheinen sich die Produzenten der "Nacht der Musicals" gedacht haben, die jetzt in der Beethovenhalle Bonn zu sehen war. Denn vor allem in der ersten Hälfte des Konzerts ratterten die Hits aus "Les Miserables", "Phantom der Oper", "Tarzan" oder "Mamma Mia" nur so vorbei, über 20 Titel in 50 Minuten. Gehetzte Fließbandarbeit. Verbraucherschutz: Abkassieren mit „Fake-Musicals“ - Wirtschaft - Stuttgarter Nachrichten. Und genau diesen Charme verströmte die Veranstaltung denn auch an einigen Stellen. An echtem Gefühl, an überzeugendem Spiel und Gesang mangelte es dagegen, nur einige Stücke konnten wirklich überzeugen – vor allem jene, bei denen sich die Sänger Zeit nehmen und überhaupt mal einen Spannungsbogen erzeugen konnten. Doch nach der Pause wurde es deutlich besser. Nicht zuletzt dank eines transsexuellen Transvestiten aus Transsylvanien. Das darstellerische (und streng genommen auch das musikalische) Highlight des Abends war tatsächlich nicht das Pop-Gejodel von Tarzan oder die Wehmuts-Hymne Evitas, sondern der Auftritt von Dr. Frank N Furter, dem verrückten Wissenschaftler der "Rocky Horror Picture Show".
Beider Stimmen harmonieren aufs Allerbeste. Die leichten, fast gehauchten Anfangstöne steigern sich im schnelleren Mittelteil, um sich dann wieder zu einem sanften Ende zu finden. Wilhalm und Schöne erzeugen die Dynamik völlig ohne Druck, beide bleiben in der Stimmführung stets locker und unverkrampft. Janina Maria Wilhalm sorgt gemeinsam mit Marina Pechmann, Kathy Savannah Krause und Adrienn Szegö mit dem vierstimmigen und dreisprachigen "Frozen" für einen weiteren Glanzpunkt. Die verschiedenen Stimmfarben und die Instrumentierung mit präsenten Klavier- und Streicheruntermalung erschaffen ein wunderschönes Klangerlebnis. „Nacht der Musicals“: Smash-Hits im Schnelldurchlauf - kultur-kritik. Auch Kathy Savannah Krause mit "I'm Not That Girl" und Martin Markert mit "Der letzte Tanz" liefern gesanglich gute Leistungen ab. Im Duett "In meiner Welt" singt Markert mit Janina Maria Wilhalm eine berührende Version dieser Ballade aus Disneys Musical "Aladdin". Aufhorchen lässt Martin Werth mit fetziger Rockstimme bei "Superstar". Die zweite Strophe ist hier in einer Rap-Version zu hören – sehr ungewohnt, aber nicht uninteressant und von Werth einwandfrei dargeboten.
Nicht geschützt aber sind die Rechte an dem Buchstoff sowie der Titel, weil der Buchautor Leroux seit mehr als 70 Jahren tot und damit deren Nutzung und Auswertung frei ist. Die weltbekannten Originale dürfen nur mit Genehmigung verwendet werden Ob das "Phantom", "Les Miserables" oder "Der Glöckner von Notre Dame" – aus solchen Buchklassikern kann im Prinzip jedes Dorfensemble eine eigene Theater- oder Musical-Produktion machen. Dabei dürfen Musik, Songs, Texte und Szenen der berühmten Versionen von Lloyd Webber oder Disney aber nicht ohne Genehmigung verwendet werden. Das gilt auch für Tournee-Theater, die regelmäßig mit eigenen "Originalfassungen" durch die Lande ziehen. Einige werben für ihre kurzen Gastspiele mit zum Verwechseln ähnlichen Bildern und Plakaten, um Besucher zu locken. Manche Aufführungen hinterlassen statt Begeisterung nur Ärger und Enttäuschung bei den zahlenden Besuchern. Verheerende Kritiken in Solingen Wie unlängst in Solingen. Dort gastierte im Februar die "große Originalproduktion" des Phantoms der Oper, die allerdings mit dem Welterfolg von Lloyd Webber nicht zu tun hat.
Merle Saskia Krammer, eben noch als Nummerngirl in "Gonna Fly now" auf der Bühne, steht Momente später gehüllt in ein schaurig rosa-violettes "Kleid", welches eher einem Bademantel gleicht, unter dem noch das rote Glitzerkleidchen hervorblitzt, auf der der Bühne. Ihr "Think of me" aus dem Phantom der Oper führt wohl bei jedem, der sich nur ein einziges Mal annährend mit dem Musical beschäftigt hat, zu kaltem Schaudern. Johannes Beetz, der sich als Phantom zwar besser schlägt als Krammer in der Rolle der Christine, vermag da wahrlich auch nichts mehr zu retten. Jeder der das Lied kennt, kann nur beten, dass sich Krammer nicht an den hohen Noten des titelgebenden versucht, sie tut es jedoch. Nach zweifelhaftem Rap in "Jesus Christ Superstar" und sich immer wiederholenden Tanzbewegungen der "Broadway Musical Dance Company", folgt mit "Totale Finsternis" einer der Tiefpunkte des Abends. Während Johannes Beetz zwar wieder sein Möglichstes tut, verschreckt leider die Darstellerin der Sarah. Ihre Stimme passt weder zum Lied noch zur Rolle und auch durch Schreien statt Singen wird nichts gerettet.