Was spielt sich wirklich hinter den Mauern russischer Gefängnisse ab? Heimlich gefilmtes Videomaterial soll diese Frage beantworten - und zeigt grauenhafte Szenen von Folter und Vergewaltigungen der Häftlinge. Heimlich aufgezeichnetes Videomaterial soll belegen, wie Häftlinge in Wladimir Putins Gefängnissen misshandelt und vergewaltigt werden. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Evgeniy Paulin Es sind verstörende Szenen, die aus russischen Haftanstalten stammen sollen und auf 40 Gigabyte Filmmaterial dokumentiert wurden: Männer liegen halbnackt am Boden, winden sich vor Schmerzen oder sind an Betten gefesselt wehrlos ihren Peinigern ausgesetzt. Dreifache Mutter (37) vergewaltigt?. Einer wird mit einem Besenstiel vergewaltigt, eine Gruppe Männer uriniert auf einen anderen. Folter und Missbrauch in Wladimir Putins Gefängnissen! Umfangreiches Videomaterial zeigt Vergewaltigungen und Folter in russischen Gefängnissen Das umfangreiche Videomaterial soll, so schreibt es die britische "Daily Mail", heimlich in russischen Gefängnissen aufgezeichnet und aus den Haftanstalten hinausgeschmuggelt worden sein.
----------------- Weitere Artikel zum Ukraine-Krieg: ---------------------- Außenministerin Annalena Baerbock hatte zuletzt im Bundestag für den Ansatz der feministischen Außenpolitik geworben, der Frauen als Opfer in Kriegen und insbesondere auch das Thema sexuelle Gewalt in den Fokus rücken will.
Er habe gesagt: "Ich habe Ihren Mann erschossen, weil er ein Nazi war. " Dann sei sie mehrfach vergewaltigt worden. Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa hatte in einem Facebook-Beitrag über diesen schrecklichen Fall berichtet. Es ist ein Haftbefehl gegen die Soldaten erlassen worden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Anschuldigung laut Nachrichtenagentur Interfax zurück: "Das ist eine Lüge. " +++ News-Blog zum Ukraine-Krieg +++ Politikerin spricht über viel mehr Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg "Es gibt viel mehr Opfer als nur diesen einen Fall, der von der Generalstaatsanwaltschaft öffentlich gemacht wurde", so die Politikerin Maria Mezentseva. Doch viele Opfer würden noch nicht darüber sprechen können. Die Politikerin deutete in einem Interview mit Sky News an, dass es Berichte über Gruppenvergewaltigungen gebe. Kriegsverbrechen in Ukraine: Russische Soldaten sollen Männer vergewaltigt haben. Opfer seien in der Regel Frauen, die nicht mehr fliehen konnten, vor allem auch Seniorinnen. "Die meisten dieser Frauen wurden entweder nach dem Verbrechen der Vergewaltigung hingerichtet oder haben sich das Leben genommen", so Mezentseva.
Der Verdächtige sitzt nun in Untersuchungshaft.
Startseite Deutschland Baden-Württemberg Erstellt: 14. 04. 2022, 04:49 Uhr Kommentare Teilen Symbolfoto: 23-Jährige spricht nach Vergewaltigung über Tortur. © Rolf Poss via Ein Szenario wie aus den Albträumen jeder Frau: Auf dem Nachhauseweg soll eine 23-jährige Mutter in einer Hütte am Waldrand von einem psychisch kranken Mann vergewaltigt worden sein. Stuttgart – In dem Video, das sie selbst im Internet veröffentlicht hat, beruhigt die 23-Jährige die Öffentlichkeit. Ihr gehe es gut. Die junge Frau aus Plochingen nahe Stuttgart wurde entführt und soll vergewaltigt worden sein. Auf dem Nachhauseweg am Waldrand entführt - und 23 Stunden festgehalten Am Freitag (8. April) gegen 20. 15 Uhr ging die junge Mutter in dem Ort Reichenbach in Baden-Württemberg nicht weit von Stuttgart von der Arbeit an Wiesen und Feldern entlang nach Hause, in den Nachbarort Plochingen. Vergewaltigung mit Flasche? Amber Heard macht Johnny Depp vor Gericht schwere Vorwürfe | Das Erste. Dort soll ein 36-Jähriger gelauert, sie mit einem Messer bedroht und in eine Gartenhütte verschleppt haben. Als die junge Frau um 23 Uhr immer noch nicht zuhause war, meldeten ihre Eltern sie als vermisst.
Gezeichnet von schlimmster Gewalt. Durch die Vertreibungen wachse die Gefahr des Menschenhandels. Bahous rief alle an die Ukraine angrenzenden Länder zu Maßnahmen auf, um Mädchen und Frauen vor solcher Verschleppung zu schützen. Frauen im öffentlichen Leben besonders im Visier Zum ersten Mal seit der russischen Invasion sprach eine zugeschaltete ukrainische Aktivistin vor dem Sicherheitsrat über die Lage der Frauen dort. "Gewalt und Vergewaltigung wird von den russischen Invasoren als Waffe eingesetzt", sagte Kateryna Cherepakha. Sie berichtete von Frauen und Mädchen die mehrfach vergewaltigt wurden. Verschleppt, getötet. Im Visier der russischen Soldaten seien besonders Aktivistinnen, Journalistinnen und Funktionsträgerinnen. Eine Kindergartenleiterin wurde von den Besatzern wegen ihres Berufs ermordet. Sie sagten: 'Du sollst keine Nazis erziehen. ' UN-Women-Chefin Bahous betonte: 80 Prozent aller medizinischen und sozialen Hilfskräfte in der Ukraine seien Frauen. Trotz aller Gefahren verließen sie ihre Gemeinden, um den Geflüchteten im eigenen Land und jenseits der Grenzen zu helfen.