Ich habe aufgehört und werde weiterüben... Viele Grüße Petra #11 Toll! Das eröffnet ganz neue Dimensionen. Schon das erste Bild das Zündholz hat mich begeistert. #12 Das ist ja wirklich toll - ich wusste nicht was ich mir unter einem Balgengerät für die Canon vorstellen sollte - was kostet so ein Ding denn? #13 Ich habe ja die ganz einfache Version gekauft, die kosten zwischen 50 und 70 Euro. Die ganz professionellen kosten um die 500 €. #14 Die Kosten für die einfache Version sind ja aber überschaubar - vielleicht wäre das ein Geburtstaggeschenk für meine Erstausgabe #15 Das sind doch sehr anständige Ergebnisse. Deine Geduld wurde belohnt. Was für Motive hast du überhaupt im Kopf? #16 Was ich damit fotografieren will? Ich weiß es noch nicht, die Blütenstempel finde ich ganz interessant oder auch Strukturen von Steinen etc mal sehen. Was man nicht damit fotografieren kann, das sind sich bewegende Tiere. Shopping-Tipps 2021: Filme digitalisieren & Balgengerät. (Angelika, damit ist Deine Frage beantwortet) Man muss zwingend mit einem Stativ arbeiten und sehr nah rangehen, wenn dann das Tier sich bewegt, dann ist es vorbei.
0 x bedankt Beitrag verlinken Wenn ich Bilder vom Dia mit meinem Balgengerät und dem Diakopiervorsatz mache, sind sie grundsätzlich am Rand unscharf. Liegt das in der Natur der Sache oder mache ich irgendetwas falsch? Auch wenn ich das Objektiv ganz abblende, also die kleinste Blende (größte Blendenzahl) wähle, ist der Effekt derselbe (ein bisschen besser, aber es fällt kaum ins Gewicht). Liegt es daran, dass Dias nie ganz plan sind? Gibt es irgendwelche Tricks, wie sie flacher zu bekommen sind? Oder verwende ich einfach die falschen Objektive am Balgengerät (Normalobjektiv bzw. Makroobjektiv)? Makro-Fotografie mit dem Balgengerät - YouTube. Ich hoffe, dass jemand von euch noch mit dieser "altertümlichen" Methode aus dem vorigen Jahrhundert vertraut ist und mir ein paar Tipps geben kann. Danke, Oliver Oliver Barnola schrieb: Zitat: Oder verwende ich einfach die falschen Objektive am > Balgengerät(Normalobjektiv bzw. Makroobjektiv)? hmm könnte schon sein. möglicherweise ist bei den verwendeten objektiven die schärfeebene nicht plan.
Balgengerät Ein einfaches Makroskop ließe sich mit starren Zwischenringen, wie sie für Kameras angeboten werden, oder sogar mit einem Aluminiumrohr aus dem Baumarkt aufbauen. Neben dem Verlust an Flexibilität, muss man sich dann aber mehr Gedanken über die Mechanik machen. Ein Balgengerät ist einfach zu montieren und besitzt Triebknöpfe, die eine genaue Fokussierung ermöglichen. Das Balgengerät erlaubt die kontinuierliche Variation des Abstandes von Objektiv und Zwischenbildebene (Bildweite b) und damit des Abbildungsmaßstabs. Da sich der Abbildungsmaßstab sehr einfach durch den Quotienten (b-f)/f berechnen lässt, wobei f die Brennweite des Objektivs bezeichnet, definiert man die Größe b-f als Auszugsverlängerung und gibt sie auf den Skalen der Balgengeräte an. Frage - Blitzen mit Balgengerät? | Netzwerk Fotografie Community. Es ist die Länge, um die das Kamerasystem zwischen Objektiv und Filmebene durch das Balgengerät verlängert wird, denn ohne Balgengerät liegt die Filmebene in der hinteren Fokusebene. Die Lage des Zwischenbildes im Makroskop stimmt in der Regel nicht mit dieser Film- oder Chipebene überein.
Makro-Fotografie mit dem Balgengerät - YouTube
Den Scheinwerfer nicht direkt auf das Balgengerät/Diaduplikator richten. sondern indirekt über eine weiße Wand! Danke wird gleich mal ausprobiert! Edit: Über die Wand ging auch nicht, aber ich hab meinen Fehler gefunden! Ich hatte mich auf die Belichtungssteuerung der Kamera verlassen und dadurch einfach zu knapp belichtet. Auf manueller Einstellung mit ca. 1, 5 Blenden Überbelichtung kommen die Detail wesentlich besser raus! Gibt gleich auch noch Bilder.
(Spezielle Makroobjektive sind häufig symmetrisch aufgebaut und für ein Abbildungsverhältnis 1:1 optimal korrigiert. Da bringt ein Stürzen des Objektiv nichts. ) Beispiel: Ich will mein Tele mit 200 mm Brennweite für Makroaufnahmen 1:1 verwenden. Mein Balgengerät muss dafür auf 200 mm Länge ausgefahren werden. Wenn es nicht so lang ist, mit Zwischenringen verlängern. Man kann dann auf 40 cm an das Objekt herangehen und erhält die gewünschte Abbildung 1:1. (Wenn man Glück hat, wartet die Libelle so lange. ) Die Begründung liefert die Linsenformel: 1/f = 1/b + 1/g Für eine 1:1 Abbildung muss b = g werden: 1/f = 1/b + 1/b = 2/b, also f/1 = b/2 oder 2f = b = g. Sowohl Gegenstandsweite als auch Bildweite müssen also genau doppelt so groß sein wie die Brennweite, nämlich 40 cm! Zugegeben, die Maße sind etwas unhandlich. Mit einem Makroobjekiv von 100 mm Brennweite halbieren sich die Werte. Es war auch nur als Rechenbeispiel gedacht. Ein Balgengerät kann auch dazu dienen, andere optische Geräte, wie z. Mikroskope oder Teleskope, mit entsprechenden Zwischenringen/Adaptern an die Kamera anzupassen.
#4 Die Sony NEX wäre ja eine DX Kamera, aber ich bekomme das komplette Dia auf das Bild - also nicht nur Ausschnitte! Balgengerät FL + Diaduplikator + FD 1, 8 50mm heißt das Zaubermittel Ok das mit der Blende ist verstanden und war mir schon irgendwie klar, wollt nur zur Sicherheit die Bestätigung aus dem Forum:up: Photoshop - ich komm wohl einfach nicht drum rum oder Wollte mir eigentlich die anschaffung ersparen, da ich die RAWdateinen normal immer im Herstellerprogramm entwickel und dann mit jpeg Iluminator weiter bearbeite und damit Photoshop für meinen digitalen Workflow nicht benötige. Wieschaut das eigentlich mit Gimp aus - Kann Gimp das RAW-Negativ in ein RAW positiv wandeln? sonst kann ich ja gleich die Fotos in jpeg abfotografieren und dieses dann mit Irfanview umwandeln und zum Schluß mit jpeg-Iluminator bearbeiten. Suche halt jetzt einen workflow für hybrid - digital hab ich meinen gefunden. Lichtquelle - hat da noch wer Ideen? #5 Ich glaube die Lichtquelle ist relativ egal.