Dressur – EM-Goldmedaille Nr. 3 für Jessica von Bredow-Werndl und TSF Dalera BB! Nach ihrem Doppel-Olympiasieg in Tokio kürte sich die Deutsche in Hagen a. T. W. gestern zur dreifachen Europameisterin und begeistert mit ihrer LaLa-Land Musikkür zu 91, 021%. Unerwartet aber hochverdient ging Silber an die Dänin Cathrine Dufour auf Bohemian, Bronze an Charlotte Dujardin und den 1, 62 m kleinen Gio. Isabell Werth's Weihegold zeigte sich mit ihren 16 Jahren an Bewerbstag drei nicht mehr ganz frisch und scorte "nur" 84, 896% – Rang vier. Danke Dalera! Jessica von Bredow-Werndl (GER) verdankt ihrer Zauberstute die beste Saison ihres Lebens mit zwei Olympiasiegen und dem dreifachen Europameistertitel! Zweites Olympia-Gold: Jessica von Bredow-Werndl siegt bei Dressur-Kür | Sport überregional. © Petra Kerschbaum Auch wenn es in Tokio vor gut einem Monat knapp sieben Zehntel höher bewertet wurde, fühlte sich die Musikkür auf Zauberstute Dalera BB für Jessica von Bredow-Werndl (GER) besser an denn je. "Ich war sehr emotional am Ende der Kür", gestand sie, ", aber es war für mein Gefühl der perfekte Ritt.
© Petra Kerschbaum Dritte im Grand Prix wurde die junge Britin Charlotte "Lottie" Fry (GBR) auf ihrem U25-Pferd Dark Legend. Die beiden mussten in der Musikkür jedoch den GP-Fünfplatzierten – Patrik Kittel (SWE) mit Forever Young HRH und gesamt 82, 500% – den Vortritt lassen. Das schwedische Duo unterstrich mit diesem Spitzenergebnis seine tolle Entwicklung: Im August 2021 wurden sie von den Richtern noch auf Drei-Stern-Niveau mit 64% benotet, wenige Monate später gab es nun im Kurz-Grand-Prix 74, 237% und in der Weltcup-Musikkür 82, 5%! Patrik Kittel (SWE) verbesserte sich mit einer tollen Kür auf Forever Young HRH von Rang fünf im GP auf den 3. Jessica von bredow werndl kür 1. Platz in der Musikkür von s'Hertogenbosch! © Petra Kerschbaum Die österreichische Rekord-Staatsmeisterin Victoria Max-Theurer (OÖ) hatte Pech: Ihr zwölfjähriger Ampere-Sohn Abeggeln FH NRW zeigte sich in Grand Prix von irgendetwas deutlich irritiert, und so musste die Österreicherin leider bereits im Grand Prix am Freitag aufgeben. Victoria Max-Theurer (OÖ) musste im Kurz Grand Prix bei den Dutch Masters leider aufgeben.
Energisch, zielstrebig, aber nicht so spielerisch wie Dalera präsentierten die Rekord-Olympinikin und ihre Bella Rose alle Lektionen, aber es war bald klar: Damit konnte Werth nicht nach ganz oben reiten. Dennoch ließ der ehrgeizige Dressur-Superstar nichts unversucht und zeigte ebenso wie die spätere Goldmedaillengewinnern eine einhändige Schlusslinie. 89, 657% und Silber als verdienter Lohn! Jessica von Bredow-Werndl. Insgesamt die zwölfte Olympiamedaille für Werth, eine gewaltige Ausbeute einer einzigartigen Karriere. Isabell Werth ritt - ganz, wie man es von ihr gewohnt ist - vom Einreiten bis zum Schlussgruß auf Angriff. Gereicht hat es diesmal aber nicht ganz für Gold. Damit blieb noch der Kampf um Bronze offen und Charlotte Dujardin zauberte mit ihrem kleinen zehnjährigen Fuchswallach Gio wie ein Uhrwerk eine Kür vom Feinsten in den Sand von Tokio. Mit 88, 543% bedeutete dies Rang drei und nach Teambronze auch Einzelbronze. Auch in der Ära nach Valegro ein Erfolgsgarant für die Briten: Charlotte Dujardin ritt mit ihrem noch so unerfahrenen Fuchswallach Gio eine brillante Kür, die mit Bronze belohnt wurde.
Sie gab zu: «Heute ging es wirklich darum: Bin ich wirklich Erster? » Werth plant schon für Olympia 2024 in Paris Für die Rekordreiterin ist mit den Medaillen in Tokio noch lange nicht Schluss. «Ein paar Tage werden es noch», sagte Werth am Mittwoch. «Ich fühle mich noch jung. Wie lange der Weg im internationalen und olympischen Sport sein wird, werden wir in Ruhe abwarten und sehen. » Ihr mache es nach wie vor ungeheuren Spaß, «Pferde in den Sport hinein zu entwickeln, von einem jungen Pferd zu einem Spitzenpferd». Daheim im Stall in Rheinberg stehen mehrere Pferde, die das Potenzial haben, in drei Jahren bei den Spielen in Paris zu starten. +++ Aus der Region nach Tokio: Hier lesen Sie mehr über unsere Starter bei Olympia. +++ Auch für von Bredow-Werndl ist das ein Ziel. Jessica von Bredow-Werndl - Dominanz pur in der Dressur - Pferdesport - sportschau.de. «Ich fühle mich am Anfang meines Weges», sagte die Olympia-Debütantin. «Ich freue mich auf alles, was noch kommt. » Über Werth sagte sie: «Ich weiß nicht, wie lange ich dabei bleiben werde, aber die Erfolge von Isabell sind nicht mehr zu übertreffen.
Von unseren Redakteuren Die Event- und Konzertagentur Weltkonzerte mit Sitz in Berlin hat sich in nur wenigen Jahren einen Ruf als Veranstalter von großartigen Konzerten jeglicher Genres gemacht. Kontakte und gute Beziehungen zu Künstlern und Ensembles ermöglichen es dem jungen Team, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Konzertprogramme zusammenzustellen und dabei einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten.
Aus Anlass des venezianischen Türkenkriegs komponierte Vivaldi 1716 ein patriotisches Oratorium Juditha triumphans, dessen Stoff dem Buch Judit entnommen ist. Nach Streitigkeiten in Venedig wechselte er 1718 nach Mantua, wo er in Diensten von Prinz Philipp von Hessen-Darmstadt [2] hauptsächlich als Intendant und Opernkomponist arbeitete. Nach 1721 hielt er sich mehrmals in Rom auf, spielte zweimal vor dem Papst und erhielt viele Aufträge für Opern- und Kirchenmusik. 1726 kehrte er als musikalischer Leiter des Teatro San Angelo in seine Heimatstadt Venedig zurück. Dort wurde er sowohl als Komponist als auch als Geigenvirtuose zur lebenden Legende und zum "Wallfahrtsziel" für viele Musiker aus ganz Europa. Vivaldi - Die vier Jahreszeiten, St. Ludwig Kirche, Darmstadt, 29.09.2022: Infos + Tickets | perto.com. Um diese Zeit herum lernte er auch die damals 16 Jahre alte Anna Girò, eine Sängerin französischer Herkunft (ursprünglich Giraud), kennen, welche ihn fortan auf seinen Reisen begleitete. Zwischen 1729 und 1733 besuchte Vivaldi zahlreiche oberitalienische Städte ( Verona, Ancona, Reggio und Ferrara) und war wahrscheinlich auch in Prag, wo zwei seiner Opern uraufgeführt wurden.