Ausführliche Definition im Online-Lexikon Unter Istkosten versteht man alle während einer bestimmten Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten ( Kosten im Bankbetrieb). Bei Kostenarten mit einem eindeutigen Mengen- oder Zeitgerüst werden die Istkosten als Produkt aus Istverbrauch und Istpreis, sonst gemäß den Belegen, berechnet. Sollkosten | Haufe Finance Office Premium | Finance | Haufe. Abweichend von der üblichen Terminologie versteht man bei der Abweichungsanalyse in der Plankostenrechnung ( Plankosten) unter Istkosten die zu Planpreisen bewertete Istverbrauchsmenge. Gegensatz: Normalkosten.
Plankostenrechnung Definition Die Plankostenrechnung als zukunftsorientierte Kostenrechnung plant Leistungen und Kosten für eine künftige Abrechnungsperiode. Beispiel Plankosten Im November 2011 werden die Plankosten für das Geschäftsjahr 2012 ermittelt (Plankostenrechnung). Das Gegenstück zur Plankostenrechnung ist die Istkostenrechnung, die die Kosten einer vergangenen Abrechnungsperiode, z. B. des Monats Oktober 2011, ermittelt. Die Plankostenrechnung unterteilt dabei regelmäßig in fixe Kosten (Bereitschaftskosten) und variable Kosten, um später Kostenabweichungen – namentlich die Verbrauchsabweichung und die Beschäftigungsabweichung – analysieren zu können. Plankostenrechnung Formeln Für die Abweichungsanalyse bei der Plankostenrechnung werden mit Formeln Sollkosten, Istkosten und verrechnete Plankosten berechnet. Vgl. das Beispiel weiter unten. Zwecke der Plankostenrechnung Budgetplanung Mittels der Plankostenrechnung erfolgt eine Budgetplanung für die einzelnen Bereiche eines Unternehmens, die v. Grenzplankostenrechnung / 3 Wie erreicht man eine flexible Kostenkontrolle? | Haufe Finance Office Premium | Finance | Haufe. a. für die Kostenkontrolle bzw. Abweichungsanalyse (Untersuchung der Abweichungen zwischen Plan-/Sollwerten und Istwerten) verwendet wird.
Kostenauflösung Die Kostenauflösung in fixe und variable Bestandteile dient zur Ausschaltung der Beschäftigungsabweichnung aus dem Soll-Ist-Vergleich. Planbeschäftigung Die Planbeschäftigung ist die für eine zukünftige Periode erwartete Beschäftigung des Unternehmens und wird der Kostenplanung zugrunde gelegt. Plankosten Plankosten sind Vorgabekosten mit Normcharakter für den Punkt der Planbeschäftigung. Kostenbegriffe in der Plankostenrechnung Geplante Kosten, die bei einer geplanten Beschäftigung (Planbeschäftigung) anfallen dürfen. Istkosten | Kostenrechnung - Welt der BWL. Plankosten = Planmenge * Planpreis Sollkosten Geplante Kosten, die bei einer eingetroffenen Beschäftigung (Istbeschäftigung) anfallen dürfen. Sollkosten = Sollmenge * Planpreis Istkosten auf der Basis von Planpreisen Tatsächlicher Verbrauch, bewertet zu Planpreisen. Istkosten = Istmenge * Planpreis Istkosten auf der Basis von Istpreisen Tatsächlicher Verbrauch, bewertet zu Istpreisen. Istkosten = Istmenge * Istpreis Formen der Plankostenrechnung Da die Plankosten immer nur für die Planbeschäftigung Gültigkeit haben, ergibt sich ein Problem, wenn die Istbeschäftigung des Abrechnungszeitraums nicht mit der Planbeschäftigung übereinstimmt.
Achtung. Sie nutzen eine nicht mehr unterstützte Version des Internet Explorer. Es kann zu Darstellungsfehlern kommen. Bitte ziehen Sie einen Wechsel zu einer neueren Version des Internet Explorer in Erwägung oder wechseln Sie zu einer freien Alternative wie Firefox. Prüfsiegel gültig bis 2025 Zusammenfassung Verbrauchsabweichung entstehen, wenn die geplanten und die im Produktionsprozess tatsächlich verbrauchten Mengen an Kostengütern nicht übereinstimmen. Mögliche Ursachen sind Unwirtschaftlichkeiten, größerer Verbrauch beim Einrichten von Maschinen oder Änderungen in der Rohmaterialzusammensetzung. Dieser Vergleich der um etwaige Preisabweichungen bereinigten Istkosten mit den Sollkosten legt somit die vom Kostenstellenverantwortlichen zu vertretenden Unwirtschaftlichkeiten offen. Ermittlung der Verbrauchsabweichung Bei der Ermittlung der Verbrauchsabweichung einer Kostenstelle, die die kostenmäßige Auswirkung eines Mehr- oder Minderverbrauches an Verbrauchsmengen gegenüber der Planung anzeigt, versucht man, alle anderen Kostenbestimmungsfaktoren mit ihren außerplanmäßigen Auswirkungen vom Soll-Ist-Vergleich fernzuhalten.
Ermittlung von Plankosten Zur Berechnung von Plankosten wird die Plan- oder Sollverbrauchsmenge mit dem Planpreis multipliziert. Vom Grundgedanken ausgehend werden Plankosten nicht aus Vergangenheitswerten abgeleitet, sondern mithilfe einer besonderen Kostenplanung aufgrund von Berechnungen, Verbrauchs- und Zeitstudien sowie sorgfältigen Schätzungen in methodischer Weise festgelegt. Zur Ermittlung der Plankosten werden sowohl die Mengen- und Zeitgerüste der Kosten als auch die Planpreise im Vorhinein bestimmt. Dabei kann die Kostenplanung sowohl je Produkteinheit als auch für die einzelnen Kostenstellen während einer bestimmten Abrechnungsperiode erfolgen. Abhängig von der Anpassungsfähigkeit an Beschäftigungsschwankungen unterscheidet man bei den Plankosten zwischen Systemen der starren und der flexiblen Plankostenrechnung. In Abhängigkeit davon, ob den Kostenträgern die gesamten oder nur die variablen Kosten zugerechnet werden, erfolgt bei der flexiblen Plankostenrechnung die Unterscheidung von Systemen der Voll- und Teilkostenbasis.
Kostenkontrolle und Abweichungsanalyse Dabei werden im Rahmen der Ursachenforschung die Abweichungen in einzelne Bestandteile aufgespalten: Beschäftigungsabweichung Die sogenannte Beschäftigungsabweichung bezeichnet die Abweichung der tatsächlichen Kosten (Istkosten) von den Plankosten, die daraus resultiert, dass eine andere Menge als die geplante produziert wurde. Beispiel: Beschäftigungsabweichung Werden z. statt geplanter 1. 000 PKW tatsächlich lediglich 800 PKW produziert, werden entsprechend auch nur 3. 200 Reifen statt 4. 000 Reifen benötigt, d. h., die Materialkosten sind geringer als geplant. Verbrauchsabweichung Die Verbrauchsabweichung resultiert daraus, dass gegenüber der Planung abweichende Einsatzmengen und/oder andere Faktorkosten (Einkaufspreise, Löhne und Gehälter etc. ) auftreten. Beispiel: Verbrauchsabweichung In dem obigen PKW-Beispiel könnte eine Verbrauchsabweichung z. dadurch entstehen, dass aufgrund von Montagefehlern Ausschuss entsteht und dadurch mehr Reifen benötigt werden als geplant.
Themen-Einstellungen Bereich wechseln Michel Bernar ( gelöscht) Hallo an Alle!! Welches Holz soll ich nehmen für meine Anlage, was auch am günstigsten welches Holz habt oder würdet ihr nehmen für anlage! Vielen Dank im voraus! mfg:Michel! Informationen anzeigen Beiträge: 1313 Registriert seit: 16. 06. 2004 Hallo, für das Gestell natürlich Vollholz, sprich Dachlatten und ähnliches. Für die Trassen würd ich dir Spanplatten empfehlen (einige Menschen die nur Sperrholz verwenden werden jetzt wieder aufschreien, aber verzogen hat sich bei mir noch nix) mit einer Dicke von 10-12mm verwenden. Auf Sperrholz kann man eingentlich komplett verzichten, da es unverhältnismäßig teuer ist. Gruß olli [ Editiert von perfektionist am 23. 08. 05 22:24] Beiträge: 5299 Registriert seit: 10. 09. 2003 Nach einigen schlechten erfahrungen mit Dachlatten, Hartfaserplatten, Spanplatten und Holzbretter nehme ich für den Rahmenbau nur noch Sperrholz. Welches holz für modelleisenbahn. Beiträge: 152 Registriert seit: 28. 2005 Hallo zusammen, ich habe für meine unteren Gleistrassen Spanplatten von 22 mm Dicke verwendet, weil da einige vom Hausbau übrig waren.
Holz für Unterkonstruktion MV-I-P Forumane Beiträge: 205 Registriert: Mittwoch 2. Januar 2013, 16:58 Wohnort: Menden(Sauerland) Hallo, ich war heute im Baumarkt und habe mir die verschiedenen Holz Platten angesehen. Ich weis, dass Leimholz gut nutzbar ist für die Spanten. Aber gehen auch OSB Platten (1, 8 cm Stärke) oder lassen die sich nicht gut verarbeiten, denn diese Platten sind nur halb so teuer. Vielen Dank für die Antworten Matthias Leute, die keine Smilies schreiben, kommen mir emotionlos vor. :) HahNullMuehr Beiträge: 6637 Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28 Wohnort: Rösrath, Δ 435 km Kontaktdaten: Re: Holz für Unterkonstruktion Beitrag von HahNullMuehr » Montag 23. Dezember 2013, 18:04 Moin Matthias, nimm lieber Tischlerplatte. Die ist leichter...... Holz für modelleisenbahn racing. zu bohren... zu sägen... zu schrauben... zu nageln... zu tragen. Gruß Micha W. Muehr, Rösrath Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube. Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Vor allem unter Last geben Holzprodukte mit der Zeit nach. Außerdem sind die im Handel erhältlichen Hölzer und daraus hergestellte Span- und Sperrholzplatten alle zu schnell und zu schlecht getrocknet. Schon aus diesem Grund verzieht sich vieles im nachhinein (wegen Nachtrocknung). Ich würde bei der Holzauswahl wie folgt vorgehen: 1. Wird beim Händler das Holz unter freiem Himmel gelagert? 2. Holz für Unterkonstruktion - Modellbau & Modelleisenbahn-Forum. Sind in den Leisten größere Äste oder gar Astlöcher? 3. Sind Leisten bereits schief oder verdreht? 4. Sind Platten, egal welchen Werkstoffes, verzogen? In jedem Fall bei solchen Werkstoffen HÄNDE WEG. Konstruktiv kann man Verzug mindern und vorbeugen, indem man im Vergleich zur Belastung viel Material verbaut. Alternativ kann man mit entsprechendem Wissen in technischer Mechanik auch ein Optimum zwischen Masseneinsatz und Steifigkeit vorab näherungsweise rechnerisch ermitteln. Wenn Du nahezu keinen Verzug zuläßt, müsste man den Grundrahmen eigentlich aus Stahl bauen, wobei hier extreme Temperaturunterschiede dann ebenfalls tabu sind.