2022 - 24rhein Köln bietet Notschlafstelle für Studierende, die keine Wohnung gefunden haben Auch in Köln hat das Wintersemester begonnen – viele Studierende haben aber noch keine Unterkunft. Für sie wurden Notschlafstellen eingerichtet. Köln – Für… 27. 10. 2021 - 24rhein Köln - Polizisten haben am Samstagabend in Köln-Niehl mehrere Autoknacker auf frischer Tat vorläufig festgenommen. Den Zivilfahndern waren die jungen Männer aufgefallen, da sie einige von Ihnen wenige Tage zuvor schon einmal nach einem… 04. 2021 - Pressemitteilung Polizei Dormagen - In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es um 02:43 Uhr zu mehreren Detonationen an einem Geldautomaten an einer VR-Bank in Dormagen-Horrem. Nach ersten Erkenntnissen flüchteten die Täter ohne Beute mit einem schwarzen Pkw Kombi in Richtung BAB 57 /… 03. 07. Neusser Landstraße Köln - PLZ, Stadtplan & Geschäfte - WoGibtEs.Info. 2021 - Pressemitteilung Polizei Köln - Eine Streifenwagenbesatzung hat am Donnerstagnachmittag einen 18 Jahre alten Fahranfänger nach einer Unfallflucht in Köln-Longerich gestellt und seinen Führerschein beschlagnahmt.
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PLZ Die Neusser Landstraße in Köln hat die Postleitzahlen 50769 und 50735. Stadtplan / Karte Karte mit Restaurants, Cafés, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, U-Bahn).
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Wer hätte den Titel "Operettenkönig" mehr verdient als Franz Lehár, dessen Melodien sich schlichtweg als unzerstörbar erweisen. In Bad Ischl kann man sich heute noch auf seine Spuren begeben. Beim Wiener Opernball 2004 gibt Anna Netrebko, gerade auf dem Sprung zur Weltkarriere, ihr Debüt. Im schulterfreien Bustierkleid, bodenlang mit Schleppe, bordeauxrot mit Glitzer. Und was singt sie? Meine Lippen, die küssen so heiß, das Publikum ist hin und weg von so viel erotischer, lasziver Sinnlichkeit. Das liegt an der Protagonistin, klar, aber auch am Text und der einschmeichelnden, fast etwas schwülen Melodie. Das Lied ist aus der Operette Giuditta, Komponist Franz Lehár. Ein Ohrwurm, der auch 70 Jahre nach seiner Uraufführung – die war 1934 in Wien an eben jener Staatsoper! – nichts an Verführungskraft verloren hatte. Auch bis heute, im Jahr 2017, nicht, und er wird weiter und weiter und weiter gesungen werden. Wie so viele andere Lieder, die Lehár komponierte.
Schlug sie das Tamburin, zu wildem Tanz, dann sah man alle Augen glühn! Sie ist in mir aufs neu erwacht, ich hab' das gleiche Los. Ich tanz' wie sie um Mitternacht Und fühl das eine bloß: Meine Lippen, sie küssen so heiß Meine Glieder sind schmiegsam und weiß In den Sternen da steht es geschrieben: Du sollst küssen, du sollst lieben! Meine Füße sie schweben dahin meine Augen sie locken und glüh'n und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiß meine Lippen sie küssen so heiß Text: Fritz Löhner-Beda – (mit Paul Knepler) Musik: Franz Lehár in der Operette "Giuditta" (1934)
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Zwei Tage nach Lehárs Tod am 24. Oktober 1948 in Bad Ischl schrieb die Wiener "Arbeiter-Zeitung": "Vom Walzerkapellmeisterkönig der Habsburgermonarchie ist er der große, den Verfall übertönende, ihn nicht zur Kenntnis nehmende Unterhaltungsmusikant der bürgerlichen Welt geworden, der politische Systeme, Kunstformen und Theaterkrisen lächelnd überdauerte – und Beifall, Lorbeer und Tantiemen unter jedem Régime zu Bergen häufte. " Eine Anspielung auf Lehárs oft kritisierte Nähe zum NS-Régime – Die lustige Witwe galt als Hitlers Favorit. Da Lehár als "arischer" Künstler unanfechtbar war, seine Ehefrau aber Jüdin, gab es für beide eine "Sondergenehmigung". Gleichzeitig arbeitete Lehár mit etlichen jüdischen Librettisten, das Libretto für Das Land des Lächelns stammte vom Juden Fritz Löhner-Beda, der 1942 in Auschwitz starb und für den sich Lehár "nicht einsetzte" (Wollheim-Archiv). Lehár starb wenige Tage nach der Ernennung zum Ehrenbürger von Bad Ischl und wurde dort auch begraben.