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Und wie Alekz schon sagte, Hauptsache auf beiden Seiten gleich angeschlossen.
Das Kabel ist natürlich danach nicht mehr wasserfest. die Adern voneinander trennen und dann auf einer Ader bei angeschlossenem Verbraucher die Stromrichtung feststellen mit einem Magnet-Sensor oder einer Kompassnadel. Ich weiss aber nicht, ob das empfindlich genug wäre. normalerweise ist der Stecker innen Plus.
Startseite Mediathek Bilderserien Politik 1 / 35 (Foto: ASSOCIATED PRESS) Das wohl bekannteste Bild des Arbeiteraufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR. 2 / 35 Ausgelöst nach einer langen Phase der Repression und des Unmuts im selbst ernannten Arbeiter- und Bauernstaat. (Das Bild zeigt den Wagen eines SED-Funktionärs Unter den Linden am 17. Juni 1953. ) 3 / 35 (Foto: picture-alliance / dpa) Von Anfang an steht das System in Ost-Berlin auf tönernen Füßen. (Im Bild: KPD-Chef Wilhelm Pieck, links, und der SPD-Vorsitzende Berlins und der Sowjetischen Besatzungszone, Otto Grotewohl, auf dem Vereinigungsparteitag der SED 1946. ) 4 / 35 Die SED geht mit der ehemaligen sowjetischen Besatzungsmacht gegen alle vor, die Freiheit, Demokratie und die Einheit Deutschlands fordern. 5 / 35 Andersdenkende müssen mit Schauprozessen und Verurteilungen rechnen. Spitzbart bauch und brille 1. 6 / 35 (Foto: picture-alliance/ dpa) Auf der II. Parteikonferenz im Juli 1952 wird die Parole ausgegeben: "Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen. "
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"Klar, ich hab' dem Jan einen getöpferten Arsch mit Ohren geschickt", räumt Täve in Erinnerung an den Übertritt seines Sprößlings zum Profilager ein. "Aber das war ein Spaß. " Grit Hartmann: "Goldkinder – Die DDR im Spiegel ihres Spitzensports". Forum Verlag, Leipzig 1997, 352 Seiten, 39, 80 DM, ISBN 3-931801-03-9
Themen Volksaufstand 17. Juni 1953 in Halle Im Waggonbau Ammendorf bei Halle wird am 17. Juni 1953 mit Beginn der Frühschicht gestreikt. Gruppen von Arbeitern ziehen von Betrieb zu Betrieb, um ihre Kollegen zum Streik zu ermuntern. In Marschkolonnen bewegen sich die Streikenden in den Vormittagsstunden Richtung Innenstadt. Die politischen Parolen sind eindeutig: freie Wahlen und Rücknahme der Normerhöhung. Das Verhalten der Demonstranten lässt keinen Zweifel daran, dass sich die Streikbewegung nach und nach zum Volksaufstand entwickeln wird. Überall reißen die Menschen die Fahnen und Parolen der Partei herunter. "Spitzbart, Bauch und Brille sind nicht des Volkes Wille! Spitzbart bauch und brille photos. " skandiert die Menge. Damit spielen sie auf Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl an, die drei führenden Männer des Staates. In den Geschäften und Gaststätten entfernt das Personal eilig die Bilder der SED -Führer. Viele Geschäftsinhaber lassen die Rollläden herunter und schließen sich dem Demonstrationszug an.
Rar sind die Momente der deutschen Geschichte, in denen das Volk selbst ungefragt die Stimme erhob. 1848 war es so, zum Teil auch 1919, gewiss aber am 17. Juni 1953. Damals machten sowjetische Panzer dem ostdeutschen Volksaufstand am zweiten Tag ein Ende. 17. Juni 1953 in Halle | Jugendopposition in der DDR. Dabei hätten die Ereignisse vom Juni '53 ein "Wendepunkt der Geschichte" werden können – im "klassisch revolutionären Stil von 1789 oder 1848", wie Sebastian Haffner seinerzeit im britischen "Observer" frohlockte. Anderthalb Millionen Menschen in fast allen Regionen der DDR haben sich damals an den Protesten beteiligt. Heute noch verblüfft die Geschwindigkeit, mit denen sich der Streik Berliner Bauarbeiter gegen die Erhöhung der Arbeitsnormen zum Massenaufstand gegen ein stalinistisches Regime entwickelte. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe, mit denen die 50. Wiederkehr des 17. Juni 1953 vorbereitet wird, diskutierten im Berliner Willy-Brandt-Haus, eingeladen von der SPD und Verdi, die beiden Stalinismus-Experten Wolfgang Leonhard und Hermann Weber.
Sie legt die Beweggründe der SED-Funktionäre dar, schildert, unter Berücksichtigung zahlreicher Dokumente, den Aufbau der Sportorganisation, verfolgt akribisch die Groteske des kalten Sportkrieges zwischen BRD und DDR in den Zeiten gemeinsamer Olympiateams und endloser Dispute um Fahnen und Hymnen. Es folgte die Phase der großen Erfolge, beginnend mit den Olympischen Spielen 1972 im Lande des Klassenfeindes. Panzer rollen durch Ostberlin: Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 - n-tv.de. Dargestellt werden das gründliche Auslese- und Ausbildungssystem ebenso wie die wissenschaftliche Arbeit in DHfK (Deutsche Hochschule für Körperkultur) und FKS (Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport). Insgesamt ergibt sich eine fakten- und anekdotenreiche Fundgrube des DDR-Sports. Grit Hartmann schreibt jedoch nicht nur, sie läßt auch schreiben: Das Duo Berendonk/Franke über Dopingpraktiken, Klaus Reinartz über Presselenkung, Giselher Spitzer über Stasi-Überwachung, Hans-Joachim Teichler über die wirtschaftliche Talfahrt gegen Ende der DDR und Heiner Humann über die Wendezeit.